Obwohl meine Liebe, das ist wohl wahr
Hochwohlgeboren, geehrtester
Vollständig erlosch seit einem Jahr.
Höchlich verehrter Herr Schiller!!
5.
Und dann aber sagen Sie, daß die Käthe?
Gemüssen zuerst vor allem wissen, 5.
Noch nie geliebet haben thäte.
daß ihre Sieg Sänge mich sehr verdiesen.
Was sprechen Sie, wenn Sie nichts wissen! Warum?
Und daß gar Manneslugenhafte Wort
Nun Herr, Sie sind in großem Prothum!!
In ihren Reg sängen fandplatzkeit!!
Und endlich, mein Herr, stellen Sie mich gern, 10
Dass Sie, Geehrtester, bei Ihrem Talente
Wie einen wahrhaften Stützer.... dare J!
(Ammerkungs des Autors: "Nur Complimenten)
Gehe sie mit mir mit solchen, Sachen weg
Wogon ja Was Sie gar nicht haben, zu solchen davon
Fürgerin Zuflucht
Ich habe das Herz auf dem rechten Fleck!
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Fürwahr, mein Herr, das ist sehr Verflucht.
Geschbitte Sie also, diese Griesan Grimassen 11
7.
Zuerst haben Sie da geschrieben,
für künftighin immer wegzulassen.
Wo ist da die Wahrheitslebe geblieben?
Ich bleibt indessen Fürderhin
Mathilde und meine liebe erlosch seit einen Jahr
Ihr ergebenster Jacques Steile, wohnhaft in Wies¬
Nun Herr, ich sag Ihnen offen, daß ist nichher.
Also meine geehrten Leser und Leserinen
Ich muss es hätte, Euer daß Mathilde, Eueres
Raten Sie mir, was soll ich beginnen?
Hochwohlgeboren, mich lebt noch mit Feuer¬