Und merkte dabei nicht ohne Grund,
Wies um das Herz desselben stund:
Er thät mit ihm beim Fenster stehen, 5
möer. Die Fanny Flock that sehen
Und auch manch Zeichen liebevoll
Erweckt in seinem Herzen Groll
Es fing wohl nicht sein Herzchen Kuar. 6.
doch war er neidisch auf Arthur Meyer,
darin so jüegen Alter schon
Halt wozu sagen im Liaison
So wurden die beiden, geneigte Leser, 4.
Von Tag zu Tage bos und böser;
Recht kühl war die Freundschaft schon: obwohl
Meyer sprach noch mit Alfred Scheohl.
Auch noch von einem langen Bengel, &
Gelehrte Lesen und zarte Engel!
munder
Erzählt dies sind leidkwundersam,
der eben aus der zweiten kam,
trat eben eine
der junge Rentz
sertia e
In die dritte B- Lateine,
Und wohnte in demselben Haus,
Wo auch die Foning ging ein und aus¬
mit zaubrischen Liebesgewaltung
R
Auch ihn hatte Hn hattetunter vielen Gestalten
Om Tanny Flocke stets gehalten
Auch ärgert 6 ihn gar schauderbar
dass Meyer ihm vorgezogen war.
11.
doch als er gar der Schönen; Lieben,
Einen Brief, mit Gruss und Kuhs“ geschrieben,
da hatt' es der lange Hopfenstock
Total verdorben mit Fanny Flock.
Sie sprach mit Abscheu von dem Frechen, 12.
der es gewapt, also zu sprechen
Und unser langer Beapel Knutz
Stand gar nicht unser Fannys Schul¬
Mit bittern Schmerz in seinem Juern 13
Thät er der Liebsten sich erinnern