24.
Doch tödent' er oft von einem Kuße
Und jetzt schon ich ganz sicher weiss
dem nie gefühlten Hochgenuße,
liebt sie den Arthur Meyer heiß).
Doch niemals that er Fanny sehen,
Wenn ichs beim Haus vorbei thät gehen.
23.
doch welche Zeiten – ungebeten
ließ ich vor eure Aupen treten?
Nur wenn er thät in Bette liegen, 28.
Jetzt zog schon die wohnte Fanny von ihm so
will
Und sich mit Schlafen thät vergnügen,
In schauervoller Wieterszeit.
Da hat er oft von der geträumt von ihr,
Und nur von ihr
Und wild hat seine Brust geschäumt
allämig scheit
24
doch wohnt sie auch in weiter Terne,
Er hatte sie noch immer gerne Hrnopsfia¬
Auch muß ich der Wahrheit folgend sagen, 29.
Ging von der Stenographie Und war die Schule xxx
Im Traum hat geschickter er sich betragen,
da ging er manchmal zu ihrem Haus
Als in des lebens Gewöhnlichkeit,
Obwohl - er sonst auch war gescheidt.
25.
Und schaut herüber und hinüber
Der Himmel wurde trüb und trüber,
30.
Denn, o geneigte Leser – wisset,
die Hände in dem Winterrock,
Er hat sie oft im Traum geküsset.
So havot er seiner Fanny Flock.
Und morgens hat er daingedacht:
O warum bin ich aufgemacht.“
26
Er hatte Maroni" in seiner Taschen,
di thät er allzugeren naschen,
jetzt aber mußt ihr gefasst einsmachen, 31.
da träumt - er so sieß - so lieblich - und
einer pau etwas
Auf trockene weniger zarte Sache
Verbrannte träumerisch sah den Mund
Doch tödent' er oft von einem Kuße
Und jetzt schon ich ganz sicher weiss
dem nie gefühlten Hochgenuße,
liebt sie den Arthur Meyer heiß).
Doch niemals that er Fanny sehen,
Wenn ichs beim Haus vorbei thät gehen.
23.
doch welche Zeiten – ungebeten
ließ ich vor eure Aupen treten?
Nur wenn er thät in Bette liegen, 28.
Jetzt zog schon die wohnte Fanny von ihm so
will
Und sich mit Schlafen thät vergnügen,
In schauervoller Wieterszeit.
Da hat er oft von der geträumt von ihr,
Und nur von ihr
Und wild hat seine Brust geschäumt
allämig scheit
24
doch wohnt sie auch in weiter Terne,
Er hatte sie noch immer gerne Hrnopsfia¬
Auch muß ich der Wahrheit folgend sagen, 29.
Ging von der Stenographie Und war die Schule xxx
Im Traum hat geschickter er sich betragen,
da ging er manchmal zu ihrem Haus
Als in des lebens Gewöhnlichkeit,
Obwohl - er sonst auch war gescheidt.
25.
Und schaut herüber und hinüber
Der Himmel wurde trüb und trüber,
30.
Denn, o geneigte Leser – wisset,
die Hände in dem Winterrock,
Er hat sie oft im Traum geküsset.
So havot er seiner Fanny Flock.
Und morgens hat er daingedacht:
O warum bin ich aufgemacht.“
26
Er hatte Maroni" in seiner Taschen,
di thät er allzugeren naschen,
jetzt aber mußt ihr gefasst einsmachen, 31.
da träumt - er so sieß - so lieblich - und
einer pau etwas
Auf trockene weniger zarte Sache
Verbrannte träumerisch sah den Mund