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Und alles, was uns aufgeblicht
Und darum heft die diese Nacht,
So trunken, wird zu nichte.
Selbst unbewusst, - im Innern
Ja! Was so heilig disungluht,
In unsere Kammermitgebracht
War Licht von meinen Lichte.
Vergangner Luft Erinnern.
Wie hat die schale Träumeren
Nun öffnest du die Augenschwer,
den wachen Sinn verdrossen.
die grösten, dunkeln, matten;
O stimmes Tag! men ist's vorbei,
Es fließen bläulich um sie her
die Zauber sall verflossen.
Vergessers Kranken Schatten.
Mein süster Mädl lagst du hier
Und lasse! - Es ist dasselbe doch,
Und bist meinen Dieu¬
dem ich berücket lauschte,
Es bliebt der fahle Morgen die
Die heißen Lippen sind es noch
Im Goldser auf der Stimme
darin ich mich bewünschte.
Und ach der auft, so süß und schrieb,
1870.
Wie Nachts, um fängt mich wieder.
doch zitternd auf den wechten Pfuhl
Senkt sich die Sonne nieder.
wenn es noch zu sein und Uhr hin¬
Und alles, was uns aufgeblicht
Und darum heft die diese Nacht,
So trunken, wird zu nichte.
Selbst unbewusst, - im Innern
Ja! Was so heilig disungluht,
In unsere Kammermitgebracht
War Licht von meinen Lichte.
Vergangner Luft Erinnern.
Wie hat die schale Träumeren
Nun öffnest du die Augenschwer,
den wachen Sinn verdrossen.
die grösten, dunkeln, matten;
O stimmes Tag! men ist's vorbei,
Es fließen bläulich um sie her
die Zauber sall verflossen.
Vergessers Kranken Schatten.
Mein süster Mädl lagst du hier
Und lasse! - Es ist dasselbe doch,
Und bist meinen Dieu¬
dem ich berücket lauschte,
Es bliebt der fahle Morgen die
Die heißen Lippen sind es noch
Im Goldser auf der Stimme
darin ich mich bewünschte.
Und ach der auft, so süß und schrieb,
1870.
Wie Nachts, um fängt mich wieder.
doch zitternd auf den wechten Pfuhl
Senkt sich die Sonne nieder.
wenn es noch zu sein und Uhr hin¬