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Jahren im " Leben " eine Novelle, die gleichfalls
mit einem nächtlichen Vabanquespiel beginnt. So dachte
ich mir die Fortsetzung Ihres "Spieles " analog; ich
dachte, dass der Konsul im Verlauf der Begebenheiten
eine entscheidende Rolle spielen und dass die Erklärung
seiner rätselhaften Existenz den unglücklichen Spieler
erlösen werde. Aber die Geschichte biegt so unerwartet um!
Dass der Oberleutnant seinen äusserlich banalen Tod nicht
um des Kartenspiels willen stirbt, sondern ihn sterben
muss Mm des längst vergessenen Spiels mit armen Frauen-
herzen willen, ist wunderbar, echt dichterisch:- Lassen
: Fräulein Else, Traum¬
Sie mich noch darauf los
novelle - was sind das für grossartige Sachen! Ich hoffe,
Sie nehmen es mir nicht übel, dass ich mich, wie seit je-
her, so bedingungslos zu Ihnen bekenne.
Mit den herzlichsten Grüssen Ihr ergebener
Heinrich Teweles