G.C.H.F.F:P:H:H.H:F:
G.C.H.F.P.
Mmai xxxe me me
¬nelanguausz o
mondi mi eib ommadieren
G.J.C.H.F.S.
mais je me même

n oe r
G.C.F.P.
3 1-3-0-7-0 1/2 annobre.
-15-
selben Berufes die Zwiespältigkeit nicht oder in viel
geringerem Masse vorhanden ist.
Der Advokat: Nehmen wir an, dass er im Privat-
leben durchaus positiver Trpus sei ( Im Sinne Ihres Dia-
gramms). Im Berufe muss er doch pflichtgemäss Sophist sein
Ich meine damit, dass er in seinem Berufe natürlich nicht
nach einer absoluten Wahrheit oder auch nur nach dem, was
er für Wahrheit hält, jagen kann, sondern das Recht (und
wäre es auch nur das zweifelhafte Recht) seines Klienten
wahren muss. Er muss oft eine Rechtsanschauung vertreten,
die mit seiner persönlichen Ansicht durchaus nicht überein-
stimmt. Er muss Schwächen des Gegners ausnützen, er muss
die Kunst der Finte anwenden. Und er tut dies als selbst-
verständlich, ohne durch die Möglichkeit, vielleicht ei-
nem Unrechte, einem nur zweifelhaften Rechte zu dienen, ge-
stört zu werden.
Der Arzt: Er kann Naturforscher von höchstem
Range und dabei doch auch ein Geschäftemacher, ein Speku-