G.F.P.
Die Leidenschaft des Denkens angeboren ist.
im Sprachgebrauch bezeichnet oft Leute als
der
to me, but it is a lot
Philosophon, nicht weil sie geborene Denker
sind, sondern weil sie temperamentlos oder mit
Resignation Menschen,Dinge und Zustände be-
trachten ; eine Einstellung zur welt und zum
Leben, die an sich mit Philosophie nicht das
Geringste zu tun hat.
Dem Philosophon als Typus dieses Dia-
gramms ist keineswegs der Wunsch eigen zu
einer sogenannten „Abgeklärtheit“, sondern —s-
vor allem der
weit als möglich zu einer inneren Klarheit
zu gelangen; sein Drang ist es den Weg zur
Wahrheit zu finden, auch wenn er überzeugt ist,
dass das Ziel unerreichbar bleiben muss.
Dem Sophisten, dem negativen xxx Gegen-
typus des Philosophon ist das Denken nicht
Drang und Leidenschaft, sondern Spiel, das xxx forlich
wieder als solches zur Leidenschaft werden
kann. Er ist nicht apriori ein Feind der Wahr-
Die Leidenschaft des Denkens angeboren ist.
im Sprachgebrauch bezeichnet oft Leute als
der
to me, but it is a lot
Philosophon, nicht weil sie geborene Denker
sind, sondern weil sie temperamentlos oder mit
Resignation Menschen,Dinge und Zustände be-
trachten ; eine Einstellung zur welt und zum
Leben, die an sich mit Philosophie nicht das
Geringste zu tun hat.
Dem Philosophon als Typus dieses Dia-
gramms ist keineswegs der Wunsch eigen zu
einer sogenannten „Abgeklärtheit“, sondern —s-
vor allem der
weit als möglich zu einer inneren Klarheit
zu gelangen; sein Drang ist es den Weg zur
Wahrheit zu finden, auch wenn er überzeugt ist,
dass das Ziel unerreichbar bleiben muss.
Dem Sophisten, dem negativen xxx Gegen-
typus des Philosophon ist das Denken nicht
Drang und Leidenschaft, sondern Spiel, das xxx forlich
wieder als solches zur Leidenschaft werden
kann. Er ist nicht apriori ein Feind der Wahr-