165. „Töte ihn! Befreie uns und dieWelt von
dem Tyrannen!
„Also für die ehrgeizigen Träume der Valois
willst du mich zum Mörder machen...? Mich
167.
aufopfern, wie Ihr meine arme Schwester
aufgeopfert habt...?
G.C.H.F.P.F:P.P:
Also darum,Helene logst du mir Liebe vor
168.
...? Du glaubtest mich kaufen zu können...?
Vorgib mir „Kein Wort mehr, Medardus, ver-
gib mir,dass ich deine Liebe prüfenwoll
169.
te... Die will ich, sonst nichts.
... Aber bedenke dass Eine:Wenn
du Napolson tötest - werde ich für immer
170.
dein sein.
— Aha, Herr Wachshuher,Sie möchtengernaden
Schraembol für zwanzig Gulden haben, um ihn
175.
dann für vierhundert Goldstücke den Fran-
zosen zu verkaufen.
„Majestät, für morgen steht unseren ta-
pferen soldaten ein heisser Tag bevor!
181.
„Um drei Uhr morgens reiten wir an die
Donau,General... Das Konzert wird frü-
182.
her zu Ende sein.
„In Ihrer Nähe, Majestät, umweht mich zu -
gleich ein Hauch aus meinem geliebten
184.
Frankreich, aus dem wir nun schon so lange
verbannt sind.
185. Niemand bedauert mehr als ich, Prinzessin,
dass es die Valois sich mit den Verh
nissen abzufinden
dem Tyrannen!
„Also für die ehrgeizigen Träume der Valois
willst du mich zum Mörder machen...? Mich
167.
aufopfern, wie Ihr meine arme Schwester
aufgeopfert habt...?
G.C.H.F.P.F:P.P:
Also darum,Helene logst du mir Liebe vor
168.
...? Du glaubtest mich kaufen zu können...?
Vorgib mir „Kein Wort mehr, Medardus, ver-
gib mir,dass ich deine Liebe prüfenwoll
169.
te... Die will ich, sonst nichts.
... Aber bedenke dass Eine:Wenn
du Napolson tötest - werde ich für immer
170.
dein sein.
— Aha, Herr Wachshuher,Sie möchtengernaden
Schraembol für zwanzig Gulden haben, um ihn
175.
dann für vierhundert Goldstücke den Fran-
zosen zu verkaufen.
„Majestät, für morgen steht unseren ta-
pferen soldaten ein heisser Tag bevor!
181.
„Um drei Uhr morgens reiten wir an die
Donau,General... Das Konzert wird frü-
182.
her zu Ende sein.
„In Ihrer Nähe, Majestät, umweht mich zu -
gleich ein Hauch aus meinem geliebten
184.
Frankreich, aus dem wir nun schon so lange
verbannt sind.
185. Niemand bedauert mehr als ich, Prinzessin,
dass es die Valois sich mit den Verh
nissen abzufinden