Etzelt wendet sich von ihm ab. (Er will sich
sein Bild nicht zerstören lassen).
Medardus besinnt sich allmählich. Seine Be-
wegung äussert sich (sinkt auf die Bank,rich-
tet sich wieds auf. (Etzelt,hilf mir!)
Etzelt: Bonaparte ist auf dem Wee nach Wien.
Denke an delhen Schwur.
Medardus fasst es noch nicht ganz,schüttelt
dem Kopf, geht mit Etzelt.
Wieder Leute mit Waffen aus dem Zeughaus vor-
bei.
Aus der Gartempforte treten zwei Lakaien des
Herzogs, schauen den Leuten verächtliche nach.
Merina tritt zu ihnen.
Die Lakaien äussern sich über die verdächtigen
Leute. (Gestern hat wieder ein Strolch versucht
sich in den Garten zu schleichen).
Nerina: Die Prinzesin wünscht dass von heut
gab bei Bintritt der Dunkelheit die Hunde los
sein sollen.
Wieder Leute mit Waffen vorbei.