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Helene und Nerima, etwa wie zu Beginn des Stü-
gebt heim den Aufhes, und wegen der
es entgehen der
ckes.
Helene scheinbar gleichgültig.
Lakai meldet einen Ankömmling.
Lafray kommt bis zur Unkenntlichkeit verklei-
det. Nun lüftet er den Mantel. Er überreicht
der Prinzessin ein Schreiben.
Wir sollen hier in Paris den Anfang machen?
Das köhnenwir nicht. Das würde uns verderben.
Zuersd muss die Arbeit getan sein, auf die es
vor allem ankommt. Gibt es keine Männer in
4 hee
Wien! (Wenn Ihr nur zwölf entschlossene habt, so
erdrosselt ihn in seinem Bett, werft ihm in
mit
einem Sack in die Donau. Das üebrize erreibt
sterten
sich von selbst. Aber schiebt es nicht zu lan-
ge auf.
Helene liest den Brief, ist sehr ergriffen. Sie
gibt Auftrag., dass man dem Latray zu essen und
Lappar
zu trinken gäbe.
Das geschieht im Garten selbst, dann hüllt er
sich wieder in seinen Mantel, die Prinzessin
nickt ihm zu er küsst ihr die Hand und eilt
davon.