nun lass von dein in diesen Pläven erührt is
Ehell
Nedaertis. Der Friede Kneil! Napoléon
143
ist nicht mehr ewres Feuer
Etzelt hält sich zu Medardus hin,scheint be -
schnit norden gebe
sorgt. Medardus spielt den Gleichmütigen.
Wachshuber wird sichtbar.Etzelt gewahrt ihn,
auf ihn zu.
Die Gäste zur Revue erscheinen allmählich. Die
Gardisten schaffen Raum für sie.
Medardus verliert sich in der Menge.
Wachshuber versucht dem tzelt zu entkommen.
Er wird unterdessen schon von Andern bemerkt,
Berger,Föderl u.s.w.Man drängt sich um ihn,
Etzelt ganz nah an ihn heran.
Der Vertraute tritt zu ihm, als wenn er ihn
verhaften wollte, entzieht ihn den Uebrigen.
Die Andern etwas entfernt merken, dass es nicht
mit richtigen Dingen zugeht.
Wieder auf ihn zu.
Etzelt tritt zwischen Wachshuber und den Ver-
trauten.
Wachshuber sucht in grosser Angst zu entkommen.
Ein Gruss vom seligen Herrn Eschenbacher.
Ehell
Nedaertis. Der Friede Kneil! Napoléon
143
ist nicht mehr ewres Feuer
Etzelt hält sich zu Medardus hin,scheint be -
schnit norden gebe
sorgt. Medardus spielt den Gleichmütigen.
Wachshuber wird sichtbar.Etzelt gewahrt ihn,
auf ihn zu.
Die Gäste zur Revue erscheinen allmählich. Die
Gardisten schaffen Raum für sie.
Medardus verliert sich in der Menge.
Wachshuber versucht dem tzelt zu entkommen.
Er wird unterdessen schon von Andern bemerkt,
Berger,Föderl u.s.w.Man drängt sich um ihn,
Etzelt ganz nah an ihn heran.
Der Vertraute tritt zu ihm, als wenn er ihn
verhaften wollte, entzieht ihn den Uebrigen.
Die Andern etwas entfernt merken, dass es nicht
mit richtigen Dingen zugeht.
Wieder auf ihn zu.
Etzelt tritt zwischen Wachshuber und den Ver-
trauten.
Wachshuber sucht in grosser Angst zu entkommen.
Ein Gruss vom seligen Herrn Eschenbacher.