neb ne Jlejukios amed,ne eigefredi als
anwandxxx gab xx Moia Jnruslina bmw. Rqo
dosten te nach neaheb ni, aussi anxxxor: nov
Jai aaebnI -.Julnd nebxxxe? meyimew
„negetdaen omd med aus Tebelw xxx
nendeda gtsabtbamu elleW enie idreid.
amandim eausd meh Klemios ne nieg umb
III.mede J nie WohoeiT Jdsia 13.xx
kea XæumbamÄ heb ; mededa habeim jolald
neaaof oauna ehedaib :aesdilijmå aen
hä.negnogeweß xxx entel.der
foss led.-ov anesdiiH eaussä meh ma fiez
Janno,!osr. J^neb.aadokH neaebr»ae
anesdinH megeg ejaeO,aawikoadnä menke maa
.hioin xxx indegxx w : us xxx
aV nehme isliennov nenie ni Jmieja 13
entes elb. mnndol heb ni Jntal bnu mea
nemmonen
or
Jbzt-dienio? neb as dota Jäsez xxx
Sib Erbegne es drei.Jaeil.domä nie Jmmin.
res à l'honneur mai ae, mioausf.
HofeIa Jammon,ansnid ilie me,Hiegnilke3
roboedT.Mienen nebeiw robbeed? Jhm
ngev
Gewährn mönnen möchte.
22
Befinden, merkt des Freundes Verstimmung,
frägt ihn, nach der Ursache, kann sich
wohl denken, um was es sich handelt,
droht ihm scherzhaft, redet ihm freund-
schaftlich-herzlich zu. Fritz aber ver-
sinkt neuerdings in Sinnen, Theodor
frägt ihn dringender was denn eigent-
Fritz
lich geschehen sei teilt ihm seine Be-
sorgnis se mit, führt ihn zum Fenster,
deutet hinab; es war ihm heute Nachmit-
in jenem
tag, als wenn jemand drüben im Haustor
gelauert hätte. Aber es werden wohl
1766
nur Einbildungen gewesen sein. Theodor
tiefe an
beruhigt ihn. Es klingelt draussen. Fritz
des trohmings
tin.
erschrickt./Theodor selbst geht hinaus
T.H.
öffnen, kommt mit Mizzi wieder, die ei-
nige Päckchen trägt. Heitere Begrüs-
sung. Mizzi legt Hut und Jacke ab, sieht
sich im Zimmer um, legt das Mitgebrachte
auf die Kredenz, ordnet sich vor dem
Spiegel ihr Haar, nimmt ein Album in die
Hand, entdeckt darin Photographien von
Fritz, (eine in uniform: Ah, Sie sind bei
Militär?). Es klingelt wieder. Fritz
geht hinaus öffnen; während er das Zim-
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