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der Freiwillige bleiben noch eine kurze
Weile sitzen, rufen den Kellner, zahlen
dann ihre Zeche und verlassen eilig und
ernst das Lokal.
19.
Das Zimmer Christinens.
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sher
Christine vor dem Spiegel, eben ihren
Your seuste Blick and
Nacher und Hügel. -
Hut aufsetzend, die Nachbarin (Frau
Bett in Alkoven hinter
Verhang. Schuteilhistr.
Binder) kommt herein,bewundert Christi-
auf den Ofen. -
nens hübsches Kleid. Christine möge sich
Etayere (klece) oit
Büdern. Tisch, Sessel
ja nicht stören lassen,man weiss ja.
Rommode, Spiegel
Christine wird ärgerlich. Christinens
damitler.
Vater kommt herein mit einen Flieder-
zweig, den er seiner Tochter überreicht.
Christine geht. Veiring sieht ihr zuerst
befremdet nach, dann wendet er sich zum
Frau Binder. Die Nachbarin setzt sich
mit Weiring an den Tisch, sie beginnen
mitsinander zu plaudern.
wiszt: Was liegt20.r denn dran
Kleiner Garten an der Linie.
Spielende Kinder. Spaziergänger. Chris-
tine geht auf und ab, setzt sich dann
in einem mitgebrachten Bich
auf eine Bank und liest zuerst. Endlich
wird sie unruhig, sieht auf die Uhr, dann