A57: Liebelei. Schauspiel in drei Akten (Film), Seite 92

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denn, mein Kind? Christine! Nichts,
M.M. De
sammen Leute mit Kränzen
nichts. Weiring dringt in sie. Du kanst
vorüber, worauf eine
gäste, an
mir's schon sagen, ich weis s ja manches!
nicht acht hat. Der Portier tritt aus
Sie küsst ihm die Hand und lächelt mü-
(kein Herrschaftsportier,
soiner
de. Er ermutigt sie sich auszusprechen;
er Hausbesorger). We
sondern bes
sie legt den Kopf in seinen Schoss;
ihn etwas befangen mi
oioh
er versteht, er verzeiht, er hebt sie em-
Vier glaubt zuerst
s. Der P
por und küsst sie. Nun erhebt er sich,
nicht recht verstanden zu haben,Weirin,
sieht auf die Uhr. Es ist höchste Zeit
ge. Jetzt gehen
wiederholt seine
in die Probe zu gehen. Bleib du nur
G.H.F.P.
der schwarzgekleidete Leute
sitzen, mein Kind,ische nimmt wie-
der Portier grüsst, gleich da¬
l'Or¬
der ihre Näharbeit zur Hand. Weiring an
einem
G.H.F.F:F:::H:
eder ein
G.H.F.P
der Tür, von ihr unbemerkt,blickt sie be-
den Portie
Kranz und fr
kümmert an, schüttelt den Kopf. Er
Portier weist zur St
sinnt nach, kommt auf einen Einfall,
vll
dar ihn hoffnungslos zu sein scheint,
es noch recht glauben zu
und verlässt das Zimmer.
kennen. Der Portier nicht,Weiring f
32.
weiter, Fortier gibt Auskunft. Weiring
Vor dem Haus, das Fritz bewohnt hat.
hineres wissen, Portier zuckt die
Entsprechende Bewegung auf der Strasse.
Wieder Trauergäste, Kränze.
Aclins
Bald kommt Weiring, so wie er vom Haus
ing frägt den Portier weiter, ver-
weggegangen; Geigenkasten u.s.w. Er be-
selbst auf die Wahrheit zu kommen,
trachtet das Haus, scheint seiner Sache
Der Pörtier bestätigt zögernd. Ein Wage
nicht ganz sicher,zögert ein wenig, dann
geht den
Schlag
fährt vor. Der P.
tritt er in das Haustor. Während dem