k.t
25/6.1928
des Secundarart N. R. Fusta
Als Rudolf an diesem späten Oktober-
nachmittag mit seinem Vater (aus seinem Sekundar-
arztenszimmer) auf den Gang hinaustrat, flackerte
retrait
Meur
man das Garlicht oder angezündet
fleckut
schon das Saslicht(in der Milchglaskugel ),in
in the last
in dem R. J
die Visitekarten der benach-
dem
d'A. ou aux gens
indéter
varten Kollegen,wie seine eigene trub in ihren
det, un
on der by
ärmlichen Messingrahmen an den braunen nieder
F.Truby
die Kirchekarten der Helfraust
Türen schimmerten. An der Treppe blieb der Me-
die overluf
that
he may be
dizinalrat noch einen Augenblick stehen und mit
in denen der
Tillant
seinem Lächeln, das liebenswürdig, beinahe herz-
de Hilfoust
in Dorfe
steckler.
lich und doch immer ein wenig ironisch-war,
non cicuel
wandte er sich an Rudolf: "Werden wir das Ver- nü-
gen haben dich heute zum Nachtmahl bei uns zu se-
hen?
"Wahrscheinlich", erwiederte Rudolf,und
es in die dato
zögernd fügte er hinzu: „Natürlich,wenn Raudnitz
mich ersuchen sollte für ihn Dienst zu halten,
was jetzt zuweilen vorkommt, da er Bräutigam ist,-
"Auch andere Verhinderungen,mein Sohn,
sollen dir keineswegs übel vermerkt werden."
25/6.1928
des Secundarart N. R. Fusta
Als Rudolf an diesem späten Oktober-
nachmittag mit seinem Vater (aus seinem Sekundar-
arztenszimmer) auf den Gang hinaustrat, flackerte
retrait
Meur
man das Garlicht oder angezündet
fleckut
schon das Saslicht(in der Milchglaskugel ),in
in the last
in dem R. J
die Visitekarten der benach-
dem
d'A. ou aux gens
indéter
varten Kollegen,wie seine eigene trub in ihren
det, un
on der by
ärmlichen Messingrahmen an den braunen nieder
F.Truby
die Kirchekarten der Helfraust
Türen schimmerten. An der Treppe blieb der Me-
die overluf
that
he may be
dizinalrat noch einen Augenblick stehen und mit
in denen der
Tillant
seinem Lächeln, das liebenswürdig, beinahe herz-
de Hilfoust
in Dorfe
steckler.
lich und doch immer ein wenig ironisch-war,
non cicuel
wandte er sich an Rudolf: "Werden wir das Ver- nü-
gen haben dich heute zum Nachtmahl bei uns zu se-
hen?
"Wahrscheinlich", erwiederte Rudolf,und
es in die dato
zögernd fügte er hinzu: „Natürlich,wenn Raudnitz
mich ersuchen sollte für ihn Dienst zu halten,
was jetzt zuweilen vorkommt, da er Bräutigam ist,-
"Auch andere Verhinderungen,mein Sohn,
sollen dir keineswegs übel vermerkt werden."