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ne même a
Gegen be
eb Js
Med.Krit. 65
achter je Uebergang gutartiger Geschwülste
in bösartige nach intralvryngealen Operatio-
nen gesehen, resp.wie oft?- Gesammtzahl der
von dem Beobachter gesehenen primär bösarti¬
gen Kehlkopfgeschwülste.-Hat er Fälle bösar-
tiger Kehlkopfgeschwülste beobachtet,in denen
die mikroskopische Untersuchung entfernter
Fragmente keinen Aufschluss gab? - Beschrei¬
bung etwaiger Fälle vom Uebergang gutarti -
ger Kehlkopfgeschwülste in bösartige nach
intralaryngealen Operationen.
Es wurden auch Einwände gegen die
ldee der Sammelforschung laut; z.B.ob die
Frage überhaupt einer eingehenden Erörterung
bedürfe - ein Einwand, der, wie Semon sehr richt
tig bemerkt.durch die Geschichte der Frage
ogenügend widerlegt war. Ein zweiter Ein-
wand war der, dass vielfach ein und derselbe
Fall durch verschiedene Hände gegangen
und daher wiederholt aufgezählt sei,und in
Berücksichtigung der hiedurch entstandenen Fuh
lerquelle betont Semon, dass die Gesammtzahl
der von den Beitragenden beobachteten gutar-
tigen Kehlkopfgeschwülste und vorgenommenen
intralaryngealen Operationen vermutlich et
was,die der bösartigen Kehlkopfgeschwülste
wahrscheinlich nicht unbeträchtlich geringer
anzuschlagen sel, als die Zahlen der Sammelf or-
schung es anzeigen.Den wichtigeren Fällen
doch wurde speziell nachgeforscht. Dem drit-
ten Einwand,man müsse die Fälle wägen und
nicht zählen, wird wohl am ehesten durch den
Hinweis auf die kritische Umsicht der Redak-
tion begegnet, von welcher uns die Bearbei-
tung des Thomas eine Fülle der glänzendsten
Beweise liefert.
Der Autor bespricht weiterhin die
larynkoskopische Diffesentialdiagnose zwischen
gutartigen und den früheren Stadien bösarti-
ger Kehlkopfneubildungen, ein Kapitel, das
ne même a
Gegen be
eb Js
Med.Krit. 65
achter je Uebergang gutartiger Geschwülste
in bösartige nach intralvryngealen Operatio-
nen gesehen, resp.wie oft?- Gesammtzahl der
von dem Beobachter gesehenen primär bösarti¬
gen Kehlkopfgeschwülste.-Hat er Fälle bösar-
tiger Kehlkopfgeschwülste beobachtet,in denen
die mikroskopische Untersuchung entfernter
Fragmente keinen Aufschluss gab? - Beschrei¬
bung etwaiger Fälle vom Uebergang gutarti -
ger Kehlkopfgeschwülste in bösartige nach
intralaryngealen Operationen.
Es wurden auch Einwände gegen die
ldee der Sammelforschung laut; z.B.ob die
Frage überhaupt einer eingehenden Erörterung
bedürfe - ein Einwand, der, wie Semon sehr richt
tig bemerkt.durch die Geschichte der Frage
ogenügend widerlegt war. Ein zweiter Ein-
wand war der, dass vielfach ein und derselbe
Fall durch verschiedene Hände gegangen
und daher wiederholt aufgezählt sei,und in
Berücksichtigung der hiedurch entstandenen Fuh
lerquelle betont Semon, dass die Gesammtzahl
der von den Beitragenden beobachteten gutar-
tigen Kehlkopfgeschwülste und vorgenommenen
intralaryngealen Operationen vermutlich et
was,die der bösartigen Kehlkopfgeschwülste
wahrscheinlich nicht unbeträchtlich geringer
anzuschlagen sel, als die Zahlen der Sammelf or-
schung es anzeigen.Den wichtigeren Fällen
doch wurde speziell nachgeforscht. Dem drit-
ten Einwand,man müsse die Fälle wägen und
nicht zählen, wird wohl am ehesten durch den
Hinweis auf die kritische Umsicht der Redak-
tion begegnet, von welcher uns die Bearbei-
tung des Thomas eine Fülle der glänzendsten
Beweise liefert.
Der Autor bespricht weiterhin die
larynkoskopische Diffesentialdiagnose zwischen
gutartigen und den früheren Stadien bösarti-
ger Kehlkopfneubildungen, ein Kapitel, das