A62: Medizinische Schriften, Seite 293

et à son
gewebe, welches nicht die Clasti¬
Narlenstaphy 6 m.
Omalen.
gehil der comea mehr hat, es
Hornhantworben, welche
wird also infolge der intrave.
ist u wo die Jris eingenachsen
drückes ausgebuchtet. Widmen
* statt, hooch ein to pghy lom
ist. Ein Hornhausstazfzlom¬
er ertatische Nach der Comea¬
“Marbens taphy lom”.
ist eine einuherndeblichen Erf.
Hornhautstaphylom ist die Eclaren
mit vorher Synechte.
Gebila, das aus Wirbergewebe
von vormalen Hochaufgefüge, vob¬
Ergibt 1. totales 2. partielles
die Tris nichts zu thun hat (Siehe
u xxx damit verbündnis seis¬
Bei letzterem kann das Sehver¬
sullway
theilen besteht, also ein ver¬
michs ein jafor. Cormageschius mögen ersetzt werbe, wenn die
näbtes Notapräs anli. Er
anntrn ophschen heden noch
+ Centrales und perißterer Näher
rein u. intact sind. (Inventorium)
Norauspagangen sei, wobei die
Ersterer, xxx der Leurand
staphhen.
eingewachsen, parischer, wo die
Iris vorgefallen war. Wte das
die Jris kann in die Nacke ganz
Tris in ihrer Breite eingewachsen
eingerachsen sein od. und am
Geschwär seuforirt, so fließtetes
Theil oder der ganze Pupillar¬
Kammewasser ab, da Jris legt
vand, mit diesem zugleich auch
sich an, des Kommersassern
wieder serviert u. prasst die
der Gebieter. Die Einwachsung
I is in ite Oeffnung. front¬
des Schuetus hat solgende Gefahren.
cirkeln sit alsbeld Gramila-
1. Störung als Schwermögens
ctionen, u inprolabirte fris
I. Wenn der Sphieter nimml
heilt ein. Ist der Prozes
in eine Narbe ungerachsen ist,
sich ausgebreitet, so fällt
so hört er auf ein Pfarrter
die ganze zu hinein; es gram¬
zu sein; es hat eine Ansatz¬
lot, u es entsteht ein Naben