sich nicht binden; hat nun einmal keinen Familiensinn,
wenn er ihn auch an Andern begreift. Wiese begreife ich
nur alle, und wiese begreifen mich so wenige? Hat kein
-Is lus sfoja Jal. glbaugjens, Jnadindst,sinsl. Bd, reso
Talent zum t'ragischen Helden. Der Fall seiner Mutter ist
IaH.tfär nehneguf rüberein, reiffer eniez ins neus, zel
ihm gleichgiltig, menschlich begreiflich. Seine Schwester
nemie essim nam,Jn.Jusch. nednowte sieb nisa Jadiea
ist ihm unsympathisch mit ihrer Koketterie und ihre rer Leer-
-deiH Jedrawns naht.nemdennie Jianosllezeö neb ni sünf
heit. Er ist erbittert über den dünkelhaften Philisterhoch-
Te sach.am.ssote sel.siblundes meineinden Jai bau meJdei
mut des Vaters, der alle Weiber, die man nicht heiraten
Inelssendal. ###n Jessniedog edeid aa Jnain war enie¬
kann "Menscher" nennt.
unb aaw.ussez hemmi aalew ieds,aells rül "Haus" zi Nein
Riehard Manzer, Poet, der es aber zu keiner Leistung ge-
Twee nenied te aasb,zov andoß meb Jlriw.tai edamidolv
bracht hat. Er hat sich für seine Familie aufgeopfert, we-
odem
niger materiell als geistig. Er musste im Journalistischen
—derub ein, nödse remmt door,usri edelfanöweg,reaoH us-
verkommen, hat unter dem Luderleben seiner Schwester ge-
Inl.Jebnilame Jntfidei aendl medu enen enenni eniek aus
litten; nun ist sie fort. Sein Vater hat seine Mutter ver-
-amund TodieW enssilstomau xxxi Jnienen unes jadles ieds
lassen. Er hat noch jetzt die Sehnsucht nach der Hängelam-
meduslo mejzod mi.nedets
pe, sehnt sich nach Familie und Frieden. Es zeigt sieh,
-midiß JnH.Jmata asb.nendobäk aenördes aessory, TezoM eneleH
wie der Mangel des Familiengefühls an seinem Vater die
amtsnied nnam medolen nenie 11iw. xxxnbenA nenied neds,am
Familie, und wie der übertriebene Familiensinn ihn zu-
ow negosne aJdein nejiaw xx.briw mezeiwre eiw,Wenn fal
grunde richtet. Aus dem zerfahrenen Leben seiner Eltern
.Jnefqmmo! Heiljngiä.neh
-nin Hsnedii vedu,tinäwte Inneä henied Isd.resok Jann
erwächst ihm die Sehnsucht nach Familie.
mik. und mich dann Jänndl. medel mijl esserejal.Junnsegnie
and seine verschlichterte Frau
Fritz W., ein Mensch, der früher in guten Verhältnissen
Iliw. Jllilens smedeixä sib essereinl asseib saab. Jee
wenn er ihn auch an Andern begreift. Wiese begreife ich
nur alle, und wiese begreifen mich so wenige? Hat kein
-Is lus sfoja Jal. glbaugjens, Jnadindst,sinsl. Bd, reso
Talent zum t'ragischen Helden. Der Fall seiner Mutter ist
IaH.tfär nehneguf rüberein, reiffer eniez ins neus, zel
ihm gleichgiltig, menschlich begreiflich. Seine Schwester
nemie essim nam,Jn.Jusch. nednowte sieb nisa Jadiea
ist ihm unsympathisch mit ihrer Koketterie und ihre rer Leer-
-deiH Jedrawns naht.nemdennie Jianosllezeö neb ni sünf
heit. Er ist erbittert über den dünkelhaften Philisterhoch-
Te sach.am.ssote sel.siblundes meineinden Jai bau meJdei
mut des Vaters, der alle Weiber, die man nicht heiraten
Inelssendal. ###n Jessniedog edeid aa Jnain war enie¬
kann "Menscher" nennt.
unb aaw.ussez hemmi aalew ieds,aells rül "Haus" zi Nein
Riehard Manzer, Poet, der es aber zu keiner Leistung ge-
Twee nenied te aasb,zov andoß meb Jlriw.tai edamidolv
bracht hat. Er hat sich für seine Familie aufgeopfert, we-
odem
niger materiell als geistig. Er musste im Journalistischen
—derub ein, nödse remmt door,usri edelfanöweg,reaoH us-
verkommen, hat unter dem Luderleben seiner Schwester ge-
Inl.Jebnilame Jntfidei aendl medu enen enenni eniek aus
litten; nun ist sie fort. Sein Vater hat seine Mutter ver-
-amund TodieW enssilstomau xxxi Jnienen unes jadles ieds
lassen. Er hat noch jetzt die Sehnsucht nach der Hängelam-
meduslo mejzod mi.nedets
pe, sehnt sich nach Familie und Frieden. Es zeigt sieh,
-midiß JnH.Jmata asb.nendobäk aenördes aessory, TezoM eneleH
wie der Mangel des Familiengefühls an seinem Vater die
amtsnied nnam medolen nenie 11iw. xxxnbenA nenied neds,am
Familie, und wie der übertriebene Familiensinn ihn zu-
ow negosne aJdein nejiaw xx.briw mezeiwre eiw,Wenn fal
grunde richtet. Aus dem zerfahrenen Leben seiner Eltern
.Jnefqmmo! Heiljngiä.neh
-nin Hsnedii vedu,tinäwte Inneä henied Isd.resok Jann
erwächst ihm die Sehnsucht nach Familie.
mik. und mich dann Jänndl. medel mijl esserejal.Junnsegnie
and seine verschlichterte Frau
Fritz W., ein Mensch, der früher in guten Verhältnissen
Iliw. Jllilens smedeixä sib essereinl asseib saab. Jee