A65: Familie, Seite 64

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rückgelegt.
E: Deiner Frau geht’s gut?
R: Ja. Aber du siehst ein: die Jugendträume müssen nun zu
Ende sein.
I: Schade! Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.
R: Für mich gieb sie ruhig auf. Wenigstens wenn du den
Ruhm die Hoffnung nennst.
E: Siehst du, wenn ich zufällig ein Millionär wäre - halt
das nicht für kindisch -, du dürftest mir nichts fürs täg-
liche Brot arbeiten.
Erinnerst du dich, was man mir prophezeit, als ich mit
meiner ersten Nevelle einigen Erfolg hatte?
K: O ja. Und bitte, ich prophezeie noch immer.
R: Damals ging’s mir noch sehr gut. Ich musste noch nicht
die Sehulden meines Vaters zahlen, ich brauchte nicht ans
Verdienen zu denken. Und man sagte: Sie würden was
Grosses leisten, wenn Sie müssten, wann Sie zum Arbeiten
gezwungen wären.
E: Das sind so die beliebten Phrasen, mit denen sie einen
den Magen umdrehen.
R: Na, jetzt bin ich gezwungen; und was leiste ich? Arti-
kel über die Fleischteuerung und übr die serbischen Wir-