A65: Familie, Seite 89

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geszen? So sag' doch! Was hat dich denn hingezogen? Er-
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klär' es mir!
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A: Ich ging zufällig am Hause vorbei.
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I: Es hat dich hinaufgezogen? In ihre Arme hat es dich ge-
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trieben?... Weisst du denn gar nichts mehr? Weisest du nicht
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mehr, was man aus dir machen wollte? Weisst du nicht mehr,
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wovor ich dich gerettet habe? -
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A: Das ist ja alles so lang vorbei!
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E: Vorbei? das?... das?..
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A: Ich kann doch meiner Mutter nicht ewig zürnen? Sie ist
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ja auch nicht gar so schuldig; sie weiss es eben nicht
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besser. Sie hat ja unter andern Menschen gelebt als du.
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I: Darum gehörst du eben nicht zu ihr - verstehst du?
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A: Ich hab' mich gesehnt, die alte Frau wiederzusehen und
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die Schwester. Ich kann mir nun einmal nicht helfen! Ich
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danke ihr ja doch mein Leben.
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E: Aber was für ein Leben! - Das, welches du bis zu dem
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Augenblick gelebt hast, da ich dich kennen lernte und aus
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dem du gottlob noch zu rechter Zeit erwacht bist... Hast
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du mir’s nicht selbst gesagt?... wie aus einem dumpfen
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Traun!
A: Sei mir nicht böse - ich hab' ja nur dich!
ner selfs umb 5 Jnsh! nehmen! Terebnn ebej eiw aann dies