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A: Ernts!
K : Nun?
rmursw os A :K
A: Wann wollen wir fortto
Tvub ub..rein Jansw ub bau!miells oe Taw Hei, uskeß :A
I: Ich kann das heute nicht bestimmen; ich bin nicht mein
Janiw ob bnU ist taejaann ub -, diese quelik namisb ied jaer
eigener Herr. Es kann noch Wochen dauern, bis sich hier zu
¬mich nieh Jasd ab,eilims" renieb siell mi.nemdow nein
hause alles klärt.
? - not bm..ri bn.
A: Wochen? Und was soll ich bis dahin tun?
inv Lb asw.xxxslidniä enie.iedst enie st jal aso redA :ä
E: Vielleicht nur Tage.
uw.rim led aanteb.sib ied jai mieh niem.Japaa mieß meb
A: Ich beschwöre dich, Ernst, lass mich nicht dort bei dem
eselh nun -, Jdg se blidos,medleid nommaaus al Heilow
Fremden! Ich bitte dich! Ich ertrag’s einfach nicht. Ich
Tim Joch si Iliw nal.medeJenedi xxx nesam JiesegnægnedeÜ
werde krank, ich werde melancholisch.
a 'tib nul 'dar; Jdsneb mieH nie ein si noden iewS niw - xxx
E: Was willst du eigentlich? - Ah, zu deiner Mutter!
.banno hinswosnede st edsn nol 'Jgsaeg lämjnsbauw Jhein
A: :niekt:
.enieb eib 1ma ab sis,nies nu sioja eilimsi entem tus
E: Geh! Ja, geh! wie du willst!
. ae jaalew ad
A: Sehau, Ernst du musst doch schon Vertrauen zu mir ha-
.st nelb snedanev HoI :A
ben. Ich weiss ja, dass ich zu dir – nur zu dire gehöre,
mied hab us, alesubainüleb eib doob saai os,osis muM :N
Aber meine Mutter war so gekränkt,- so bitter gewränt.
nies nezewen Teneildenig anennA Ei negöm aH.Jaelivov binn19
Sie ist so alt geworden, beinahe weiss. Sie hat mich drum
unammedi enu niw aazb. fieH meenu Ei Ja! se neds,Tiw als
gebeten. Sie hat mir doch nie was Böses getan. Ich wohne
naden nebenstes
einfach dort, wie du hier. Ich bin wenigstens zuhause, du
!edan mnmsh us'b rai aaw,et saiew HeI :A
bist es ja auch. Mit tausend Freuden verlass ich sie ja
nemmumb meh nov nebelv Jdoim 'un deib aaal! ###d daA :X
wieder, wenn du mich holst.
###!eilimw: Jdoimnæss frow asb neb,nettignev nedusS
niet siv, eniex Jusch - enlok jaan
A: Ernts!
K : Nun?
rmursw os A :K
A: Wann wollen wir fortto
Tvub ub..rein Jansw ub bau!miells oe Taw Hei, uskeß :A
I: Ich kann das heute nicht bestimmen; ich bin nicht mein
Janiw ob bnU ist taejaann ub -, diese quelik namisb ied jaer
eigener Herr. Es kann noch Wochen dauern, bis sich hier zu
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A: Wochen? Und was soll ich bis dahin tun?
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E: Vielleicht nur Tage.
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A: Ich beschwöre dich, Ernst, lass mich nicht dort bei dem
eselh nun -, Jdg se blidos,medleid nommaaus al Heilow
Fremden! Ich bitte dich! Ich ertrag’s einfach nicht. Ich
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werde krank, ich werde melancholisch.
a 'tib nul 'dar; Jdsneb mieH nie ein si noden iewS niw - xxx
E: Was willst du eigentlich? - Ah, zu deiner Mutter!
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A: :niekt:
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E: Geh! Ja, geh! wie du willst!
. ae jaalew ad
A: Sehau, Ernst du musst doch schon Vertrauen zu mir ha-
.st nelb snedanev HoI :A
ben. Ich weiss ja, dass ich zu dir – nur zu dire gehöre,
mied hab us, alesubainüleb eib doob saai os,osis muM :N
Aber meine Mutter war so gekränkt,- so bitter gewränt.
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gebeten. Sie hat mir doch nie was Böses getan. Ich wohne
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einfach dort, wie du hier. Ich bin wenigstens zuhause, du
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bist es ja auch. Mit tausend Freuden verlass ich sie ja
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wieder, wenn du mich holst.
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