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abgewöhnen.
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H: Sind wir Mädchen nicht wirklich bedauernswerte Ge-
ni heb, nedrewen sianne mies,edlich hab Ja! asÖ :M.T###
schöpfe? Jetzt red' ich wieder zu frei! Und wenn ich mit
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einem amüsanten Herrn Plausch', bin ich kokett. Warum bin
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ich nicht als Mann auf die Welt gekommen?
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Fr.M. Red' keinen Unsinn!
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H: Weisst du, was ich geworden wäre?
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Fr.M: Nun, was?
meh Jim als reaaed ieds Noim dol 'dlsnnedam meh jim :H
H: Lebemann.
„Mauer“ nov anneh
Fr.M: Dummes Ding!
-den us Janns Jnoim ausdounb amejurM iai selbnedeU :M.?
H: O, ich möcht' fesch leben! Sag', Mama, findest du, dam
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Ernst ein Lebemann ist?
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Fr.M. Nisch' dich nicht in Dinge, von denen du nichts ver-
ndes ented detfgen blavieren xxx und ub.eitew del :N:n
stehst.
Hedoomaeg et to W
H: Und die ich womöglich gar nicht merken soll. - Das ist
-lem ades noch obnil das.anst Noon nid nach, nzw aoA :H
übrigens eine sehr hübsche Person, mit der wir ihn neulich
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getroffen haben; Geschmack hat er. - Weisst du, wer sie
Iliw Hel Tode.nab ajhøim valtew nous st Jaeil mlM :M.τ?
ist, Mama?
Meinid auf.nedeg daß neJeg naaie Jlanduß eib völ nun tib
Fr. M: Was geht das dich an und was geht's mich an? Um sol-
inesas! us nellstes makM nied hoffaaeildos Nota
ehe Geschöpfe kümmert man sich nicht.
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2.Auftr. - Vorige. Moser und Fabler aus dem Rauchzimmer.
noT neient aeb Ismais Noilbae deus sib Jaetiloa M :M.rt