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Wm
at
Fr.M: Tu' das nicht, damit verdirbst du alles bei ihm.
Isjel ein osIA -.mezahm nebnew sehbliinus menszeid nie
F: Da muss ich der gnädigen Frau Recht geben. Sie können
- neseweg Jleflam wied renúftt jai relasmis2 eheinrimnev
einem jungen Mann nicht verwehren, sein Vergnügen zu su-
metual nehebeideznev nov eis tai alisinebst - neildegus
shen, wo es ihm beliebt.
negenimmt neh emausgabnildA sib bau,nebre jnofxxos
M: Sein Vergnügen - wo er will! Wenn es einfach sein Ver-
StiglM arb sÿebild Gedändeid
gnügen wäre... Wenn ich bestimmt wüsste, dass er dieser
Veregnäl elb baa,n.M :M.
subsistenzlesen Person morgen den Abschied giebt, so wäre
og zi eik meaalw.us 7k egibäng,nenegnül neb nov,nuM :
ja weiter nichts zu sagen; man empfiehlt sich und ist wie
dans
der ein anständiger Mensch. Aber er wird hängen bleiben!
jal all! Jan xxxnbegaan neie naa eiv,um eiß negaa,0 :M
Darum sag' ich: man muss ihn zu seinem Glücke zwingen.
Das Haus zu vermelden wurde erste¬
F: Aber so, dass er’s nicht merkt.
ndes dus etsl iews JsJel eis aaab,novab nos 4s meld :7
3.Auftr. - Vorige. Ernst im Frack.
.eräw neaeweg meaied nellovairmiehen
Ernst: Guten Abend. Du hast mich gewünscht, Mama? :Ktisst
.jai Jalmen Janry thm sie saab,al neaeiw wir.n.M :M ri
-eJnos eis mioamejnakinds" regnui nie Jstel saab bau :4
ihr die Hand:
Fr M: Du siehst, wir haben schon Gäste.
„Jlnäsne ausH mesmen mi rettuk us-T“ eib meh nov „Juein
E : Ach ja. Und der Sohn des Hauses sollte auch ein wenig
briw meijsnten eis re zasb
die Honneurs machen.
.bulw enensseg Jnein asb aash, Ei nesziv wir, nuh:M. rö.
M: Im allgemeinen ist das üblich.
Dos Jimow.Lammie heen nel 'gesil, aan wir hessiw tehoW :
I: O, ich habe gegen diese vernünftige Sitte durchaus
Teilimar Feb ni Te Jndeknev murw 'Jajet eis ne JusineJ
nichts einzuwenden. Also, verehrtester Herr Doktor, ich
tnow aassaiguene nie ab ebteew nol! Jdoin asb ebich del
bin entzijekt, Sie bei uns zu sehen!
F: :scherzhaft drchend: Einen so alten Freund muss man
medesnds
Wm
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Fr.M: Tu' das nicht, damit verdirbst du alles bei ihm.
Isjel ein osIA -.mezahm nebnew sehbliinus menszeid nie
F: Da muss ich der gnädigen Frau Recht geben. Sie können
- neseweg Jleflam wied renúftt jai relasmis2 eheinrimnev
einem jungen Mann nicht verwehren, sein Vergnügen zu su-
metual nehebeideznev nov eis tai alisinebst - neildegus
shen, wo es ihm beliebt.
negenimmt neh emausgabnildA sib bau,nebre jnofxxos
M: Sein Vergnügen - wo er will! Wenn es einfach sein Ver-
StiglM arb sÿebild Gedändeid
gnügen wäre... Wenn ich bestimmt wüsste, dass er dieser
Veregnäl elb baa,n.M :M.
subsistenzlesen Person morgen den Abschied giebt, so wäre
og zi eik meaalw.us 7k egibäng,nenegnül neb nov,nuM :
ja weiter nichts zu sagen; man empfiehlt sich und ist wie
dans
der ein anständiger Mensch. Aber er wird hängen bleiben!
jal all! Jan xxxnbegaan neie naa eiv,um eiß negaa,0 :M
Darum sag' ich: man muss ihn zu seinem Glücke zwingen.
Das Haus zu vermelden wurde erste¬
F: Aber so, dass er’s nicht merkt.
ndes dus etsl iews JsJel eis aaab,novab nos 4s meld :7
3.Auftr. - Vorige. Ernst im Frack.
.eräw neaeweg meaied nellovairmiehen
Ernst: Guten Abend. Du hast mich gewünscht, Mama? :Ktisst
.jai Jalmen Janry thm sie saab,al neaeiw wir.n.M :M ri
-eJnos eis mioamejnakinds" regnui nie Jstel saab bau :4
ihr die Hand:
Fr M: Du siehst, wir haben schon Gäste.
„Jlnäsne ausH mesmen mi rettuk us-T“ eib meh nov „Juein
E : Ach ja. Und der Sohn des Hauses sollte auch ein wenig
briw meijsnten eis re zasb
die Honneurs machen.
.bulw enensseg Jnein asb aash, Ei nesziv wir, nuh:M. rö.
M: Im allgemeinen ist das üblich.
Dos Jimow.Lammie heen nel 'gesil, aan wir hessiw tehoW :
I: O, ich habe gegen diese vernünftige Sitte durchaus
Teilimar Feb ni Te Jndeknev murw 'Jajet eis ne JusineJ
nichts einzuwenden. Also, verehrtester Herr Doktor, ich
tnow aassaiguene nie ab ebteew nol! Jdoin asb ebich del
bin entzijekt, Sie bei uns zu sehen!
F: :scherzhaft drchend: Einen so alten Freund muss man
medesnds