A65: Familie, Seite 107

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M: In unsern xxxx medernen Verhältnissen, keine. Und
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da wir eben mit der traurigen Tatsache rechnen müssen,
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dass in den unteren Klassen die Mittel zur Beaufsichtigung
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der jungen Mädchen zu fehlen pflegen, so ist es auch vom
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moralischen Standpunkt das Richtigste, ein Mädchen aus
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reicher Familie zu heiraten.
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I: Im allgemeinen hast du immer Recht.
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M: Und der spezielle Fall, an den wir denken - -
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R: Ueberflüssig, darüber zu diskutieren. Ich heirate
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Fräulein Helder nicht, denn ich liebe sie nicht.
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M: Man zwingt dich ja zu nichts. Der Einwurf aber ist kin
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disch. Die Liebe und die Ehe sind zwei ganz verschiedene
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Dinge.
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F: Man hat ja meist so viel geliebt, bevor man heiratet -
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E: Aber unsere Bräute!
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M: Ueberhaupt diese Liebesehen! Es kommt meistens ein Un-
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glück heraus. Die Leidenschaft verraucht, was bleibt übrig
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Die guten Ehen werden auf freundschaftliche Neigung hin
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und auf Uebereinstimmung der äusseren Verhältnisse ge-
anerebäM seine grundelsxxx ein### sie zuk.edasstuäH sich
gründet.
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Ich kann mir nun einmal nicht helfen, diese Art der
medeg ehebas enonam denn Iow butw af :M