A65: Familie, Seite 138

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2.Auftr. - Vorige. Richard. Begrüssung.
H: Du, Ernst, die zwei da nehm' ich mir. :Mit Büchern:
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R: Ich will Sie nicht vertreiebn, Fräulein Helene.
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H: Ich hab' mir nur ein paar Bücher ausgeliehen. Adieu. ab
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R: Wolltest du nicht weggehen? Ich kann dich begleiten.
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I: Sehr liebenswürdig; aber vorläufig lass' uns ein paar
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R: Dass du sie nicht meinetwegen warten lässt. Sie tut mir
Minuten plaudern.
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E: Kein Grund dazu. All diese Halbheit dauert ja nur mehr
beinahe leid.
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kurze Zeit hoffentlich. In wenig Tagen schon wird alles
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entschieden sein. Du siehst jetzt wol selbst ein, dass in
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das nicht mehr mitansehen kann.
R: Ja, irgend etwas muss geschehen. Aber es handelt sich
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vor allem darum, dass du einem falschen Stolz dein Glück
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nicht zum Opfer bringst.
E: Man kann mit Weibern spielen, und so lang, als es oinen
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Vergnügen macht. Und wieder aufhören, wenn man eben nur
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gespielt hat, und sie in ihren eigenen Anschauungen und
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eigenen Kreisen gelassen hat. Hat man aber einmal eine bis
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zu sich heraufgezogen, so ist es ein Verbrechen, sie wie-
! a 'noi 'dan gebauken, aM :H
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Praaäf megelimmen s'ets ausw :H