A65: Familie, Seite 141

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Wenn es sein muss - - Nicht wahr, du bist doch im Ganzen
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und Grossen recht glücklich.
R: Nun ja, ich liebe meine Frau, und es ist keine Phrose,
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dass es schön ist, für Weib und Kind zu abreiten, die man
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liebt.
E: Auch ich werde meine Frau lieben. Vielleicht werden ich
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als Vater empfinden, was mir als Sohn nicht vergönnt war:
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die Heiligkeit der Familie. Ja, sage nur, warum zweifelst
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du an meiner Liebe für Anna? Ich sehe es an deinem Blick.
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- Nein, Richard, Minna ist keine ernste Gefahr gewesen -
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keinen Moment lang. Sie bedeutete nur etwas: das Leben
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ohne Sorge, den Frieden mit den Meinen an der Seite eines
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lieben Wesens.
R: Du bist so geneigt, die Menschen, die dir begegnen, sym-
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bolisch aufzufassen. Wer weiss, ob Anna nicht nur deine
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Trotz, deinen Hass gegen das Hergebrachte, deine Neigung
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NoI.mundnal mente aia Moihuus afnain saasf mel!eidäwneß sä
zur Einsamkeit ist.
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3. Auftr. - Vorige, Anna.
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E: Du? Du?
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A: Ich habe dich erwartet,
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E: Ja, ich wollte eben zu dir.
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