jetzt wär er längst vergessen. Ob er auch jetzt
noch so ernst vor sich hinschaut wie damals.
Aber ich wede ihn ja sehen,. Und doch, um wie viel
17.XII 1978 lieber seh ich meinen Raphael. (Sie seufzt)
Ein Dtser - ( meldet ) Herr Ambrostus Feuer.
Manuela. Er möchte eintreten.
(Diener ab, zugleich kommt Ambrosius Feuer. )
Dritter Auftritt.
Manuela, Ambros ius.
Da ist er schon. Wozu auch die lästigen Formalitäten.
Ambr.
Schrankenlos, wie der freiwaltender Geist, gestalte
sich das allzu eingeengte Leben. -Meinen Hand¬
kuss, Fräulein. Welcher glücklichen Fügung habe
ich es zu danken, dass Sie es sind, die ich heu¬
te als erste im gasztlichen Hause der Gräfin Fau-
stina sehe? Und stehe da! (er steht sich um)
Ganz allein? Wahrhaftig, ganz einsam und allein.
Ich wäre der erste Gast? Welche Unbescheiden¬
heit! Ich sollte mich gleich wieder¬
o- Herr Feuer- schrankenlos wie der freiwalten-
Manuela.
de Getst—
Genug, mein Fräulein- Ich verstehe Sie. Sie er¬
Ambr.
noch so ernst vor sich hinschaut wie damals.
Aber ich wede ihn ja sehen,. Und doch, um wie viel
17.XII 1978 lieber seh ich meinen Raphael. (Sie seufzt)
Ein Dtser - ( meldet ) Herr Ambrostus Feuer.
Manuela. Er möchte eintreten.
(Diener ab, zugleich kommt Ambrosius Feuer. )
Dritter Auftritt.
Manuela, Ambros ius.
Da ist er schon. Wozu auch die lästigen Formalitäten.
Ambr.
Schrankenlos, wie der freiwaltender Geist, gestalte
sich das allzu eingeengte Leben. -Meinen Hand¬
kuss, Fräulein. Welcher glücklichen Fügung habe
ich es zu danken, dass Sie es sind, die ich heu¬
te als erste im gasztlichen Hause der Gräfin Fau-
stina sehe? Und stehe da! (er steht sich um)
Ganz allein? Wahrhaftig, ganz einsam und allein.
Ich wäre der erste Gast? Welche Unbescheiden¬
heit! Ich sollte mich gleich wieder¬
o- Herr Feuer- schrankenlos wie der freiwalten-
Manuela.
de Getst—
Genug, mein Fräulein- Ich verstehe Sie. Sie er¬
Ambr.