lieber Kapellmetster Finke, ich schwürme für
Ihr Spiel.
Finke. Ich werde das wohl nicht so auf die Rechnung mei-
ner Befähigung schreiben müssen, als auf die
Ihres allgemeinen Kunstenthustasmus, Frau Baronin.
Bar. Hollerstein. Lieber Kapellmeister, eine Kunstenthu-
stastin bin ich; das ist wohl wahr-doch¬
Alb. Luft. Frau Baronin haben in dieser Satson noch kein
Konzert versäumt, so viel ich weiss.
Bar, Holl. Oh, Herr Luft, und bin ich etwa für die andern
Künste weniger begeistert? Sagen Sie selbst.
Herr Feuer, interessier ich mich etwa für Ihre
Bilder nicht?
Ambr. Feuer.Frau Baronin, ich malte seit Wochen keinen
Strich.
Friede, Finke, Manuela. Ah!
Bar. Holl. Sie vernachlässigen sich? Das ist unverzeihlich.
Ich sehe schon, lieber Ambrosius Feuer, Sie
brauchen noch eines Sporns.
Alb. Luft. Mein teurer Freund Ambrosius Feuer, dichtet
Jetzt an einem Drama.
Ambr. Feuer. Mein teurer Freund Albtnus Luft trrt stch.
Ihr Spiel.
Finke. Ich werde das wohl nicht so auf die Rechnung mei-
ner Befähigung schreiben müssen, als auf die
Ihres allgemeinen Kunstenthustasmus, Frau Baronin.
Bar. Hollerstein. Lieber Kapellmeister, eine Kunstenthu-
stastin bin ich; das ist wohl wahr-doch¬
Alb. Luft. Frau Baronin haben in dieser Satson noch kein
Konzert versäumt, so viel ich weiss.
Bar, Holl. Oh, Herr Luft, und bin ich etwa für die andern
Künste weniger begeistert? Sagen Sie selbst.
Herr Feuer, interessier ich mich etwa für Ihre
Bilder nicht?
Ambr. Feuer.Frau Baronin, ich malte seit Wochen keinen
Strich.
Friede, Finke, Manuela. Ah!
Bar. Holl. Sie vernachlässigen sich? Das ist unverzeihlich.
Ich sehe schon, lieber Ambrosius Feuer, Sie
brauchen noch eines Sporns.
Alb. Luft. Mein teurer Freund Ambrosius Feuer, dichtet
Jetzt an einem Drama.
Ambr. Feuer. Mein teurer Freund Albtnus Luft trrt stch.