21.
Es treten herein Macartus und Genovefa Rastlos.
beide sehr eilfertig.
Macartus Rastlos. den Herrschaften meine Hochachtung.
Genovefa, Guten Tag, guten Tag.
Allgemeine Begrüssung.
Faustina. Ich bitte, nehmen Sie doch Platz.
Macar. Frau Gräfin sind sehr gütig. -aber ich bin hein
Freund der Ruhe.
Genovefa. Ja wir betde. -
Faustina,. Sie waren auf Reisen, Herr Rastlos?
Baronin. Sie hatten die Absicht sich die Rheingegend an-
zusehen.
Albtnus. Ach, da müssen Sie uns etwas erzählen. Ich schwär-
me für die Rheingegend.
Ach, Herr Luft sehnt sich nach dem Vaterland des
Genove fa
feurigen Weins.
Auch ich bin ein Freund des feurigen Weins. Er regt
Macartus.
einem so recht die ganze Seele auf. Ich bin zwar schon
von Natur aus ein etwas unruhiges Naturell
dans le
Genovefa. Ja, mein Macartus und ich, wir beide-
Ambrostus. Herr Rastlos erzählt uns wohl von seinen Reiseer-
Es treten herein Macartus und Genovefa Rastlos.
beide sehr eilfertig.
Macartus Rastlos. den Herrschaften meine Hochachtung.
Genovefa, Guten Tag, guten Tag.
Allgemeine Begrüssung.
Faustina. Ich bitte, nehmen Sie doch Platz.
Macar. Frau Gräfin sind sehr gütig. -aber ich bin hein
Freund der Ruhe.
Genovefa. Ja wir betde. -
Faustina,. Sie waren auf Reisen, Herr Rastlos?
Baronin. Sie hatten die Absicht sich die Rheingegend an-
zusehen.
Albtnus. Ach, da müssen Sie uns etwas erzählen. Ich schwär-
me für die Rheingegend.
Ach, Herr Luft sehnt sich nach dem Vaterland des
Genove fa
feurigen Weins.
Auch ich bin ein Freund des feurigen Weins. Er regt
Macartus.
einem so recht die ganze Seele auf. Ich bin zwar schon
von Natur aus ein etwas unruhiges Naturell
dans le
Genovefa. Ja, mein Macartus und ich, wir beide-
Ambrostus. Herr Rastlos erzählt uns wohl von seinen Reiseer-