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tun- nichts - als unglücklich zu sein.
So seien Sie morgen um eine Viertelstunde länger un-
Raph.
glücklich-aber jetzt bitte ich Sie, antworten Sie
mir. Mit wem, lieber Ambrostus, hat gestern Manu¬
ela die längste Zeit und am liebenswürdigsten ge-
sprochen.?
Die längste Zeit-Am liebenswürdigsten? Ich glaube
Ambr.
mit mir.
Raph. Mit Ihnen? Ja- ganz wohl und mit wem ausser Ihnent
Ambr. Ach- sie hat mit sehr vielen jungen Männern geplaudert
Mir scheint, Sie sind etfersüchtig, Raphael!
Raph. Eifersüchtig- ich— Ah sehen Sie! Manuela! Manueld
Ambr. Ein Herr an ihrer Seite.
Raph. Erkennen Sie ihn? Es ist Ihr teurer Freund Albinus
Luft.
Ambr. Mein teurer Freund Albinus Luft.
Raph.. Manuela hier mit Albinus— 4 Ah! Sie nahen¬
Ambr- Ich glaube, sie haben uns bemerkt.
Raph. Warum stürzen Sie denn Ihrem teuren Freud nicht ent¬
gegen— in die Arme, wie sonst, wenn Sie ihn zu
sehen pflegten?
tun- nichts - als unglücklich zu sein.
So seien Sie morgen um eine Viertelstunde länger un-
Raph.
glücklich-aber jetzt bitte ich Sie, antworten Sie
mir. Mit wem, lieber Ambrostus, hat gestern Manu¬
ela die längste Zeit und am liebenswürdigsten ge-
sprochen.?
Die längste Zeit-Am liebenswürdigsten? Ich glaube
Ambr.
mit mir.
Raph. Mit Ihnen? Ja- ganz wohl und mit wem ausser Ihnent
Ambr. Ach- sie hat mit sehr vielen jungen Männern geplaudert
Mir scheint, Sie sind etfersüchtig, Raphael!
Raph. Eifersüchtig- ich— Ah sehen Sie! Manuela! Manueld
Ambr. Ein Herr an ihrer Seite.
Raph. Erkennen Sie ihn? Es ist Ihr teurer Freund Albinus
Luft.
Ambr. Mein teurer Freund Albinus Luft.
Raph.. Manuela hier mit Albinus— 4 Ah! Sie nahen¬
Ambr- Ich glaube, sie haben uns bemerkt.
Raph. Warum stürzen Sie denn Ihrem teuren Freud nicht ent¬
gegen— in die Arme, wie sonst, wenn Sie ihn zu
sehen pflegten?