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Ambr. Sagte Sie Ihnen nicht, Fräulein, wann Sie die erste
Nachricht von ihr erwarten sollen?
Manuela. Nein. Aber hab ich es wirklich noch nicht verstan-
den, meine Freundin zu ersetzten-
Alb. Oh, Manuela! Sie sind allzu bescheiden. Ich fürchte,
dass Sie nicht freundschaftlich handeln, da Sie uns
Faustina in kurzer Zeit vergessen lassen werden.
Vierter Auftritt.
Vorige. Leonhard Friede.
Oh, Leonhard! Es tst schön von Ihnen, dass Sie Ihr
Manuela.
Versprechen hielten.
Raph. (für sich ) Ah, sein Versprechen.
Verzeihen Sie, wenn ich ein wenig verstätet komme-
Leonh.
nicht wahr, Manuela, Sie sind so liebenswürdig.
Guten Tag, meine Herren.
Raph. (der sobald Leonhard kommt, sich wegvendet ) (für stch)
Wir sind vor der Welt Feinde, nun muss ich aber
betnahe fürchten, dass wirs in Wahrhett werden
Ich muss Leonhard allein sprechen.
Ich denke, wir machen jetzt einen Rundgang durch
Leonhard.
den Saal. Wollen Sie nicht Ihren Domino nehmen,
Ambr. Sagte Sie Ihnen nicht, Fräulein, wann Sie die erste
Nachricht von ihr erwarten sollen?
Manuela. Nein. Aber hab ich es wirklich noch nicht verstan-
den, meine Freundin zu ersetzten-
Alb. Oh, Manuela! Sie sind allzu bescheiden. Ich fürchte,
dass Sie nicht freundschaftlich handeln, da Sie uns
Faustina in kurzer Zeit vergessen lassen werden.
Vierter Auftritt.
Vorige. Leonhard Friede.
Oh, Leonhard! Es tst schön von Ihnen, dass Sie Ihr
Manuela.
Versprechen hielten.
Raph. (für sich ) Ah, sein Versprechen.
Verzeihen Sie, wenn ich ein wenig verstätet komme-
Leonh.
nicht wahr, Manuela, Sie sind so liebenswürdig.
Guten Tag, meine Herren.
Raph. (der sobald Leonhard kommt, sich wegvendet ) (für stch)
Wir sind vor der Welt Feinde, nun muss ich aber
betnahe fürchten, dass wirs in Wahrhett werden
Ich muss Leonhard allein sprechen.
Ich denke, wir machen jetzt einen Rundgang durch
Leonhard.
den Saal. Wollen Sie nicht Ihren Domino nehmen,