Prolog des Dichters
Die letzte Hoffnung knüpf ich an dtes Werk.
Ists mir gelungen und ist etwas in mir.
Das mehr als Staub und Moder tst —
Dann soll der Schatten wesenlosen Trübstnns
G.C.F.P.
Von meiner Stirne schwinden. Lustig
Will ich mich von den Freuden eines Tags
In eines andern Tages Freuden stürzen,
Des Glücks, das mir beschieden ward geniessend.
Doch hab ich über meines Lebens Unwert
Mich nicht getäuscht — dann fahre hin du letzte,
Verheissungsvolle Hoffnung! Jene Welt,
Getaucht in wanderholde Glutenschimmer,
In der ich einst mein Heim zu finden wähnte
Verlassen will ich sie, will wiederkehren
Zum allgemeinen Hetin der Erdensöhne.
In eine stille Zelle tret ich ein
Des grossen Klosters: die Alltäglichkeit
Wo sich die Menschheit leicht zufriednen Geistes
So jämmerlich glückselig fühlt. Durchs Gitter
Die letzte Hoffnung knüpf ich an dtes Werk.
Ists mir gelungen und ist etwas in mir.
Das mehr als Staub und Moder tst —
Dann soll der Schatten wesenlosen Trübstnns
G.C.F.P.
Von meiner Stirne schwinden. Lustig
Will ich mich von den Freuden eines Tags
In eines andern Tages Freuden stürzen,
Des Glücks, das mir beschieden ward geniessend.
Doch hab ich über meines Lebens Unwert
Mich nicht getäuscht — dann fahre hin du letzte,
Verheissungsvolle Hoffnung! Jene Welt,
Getaucht in wanderholde Glutenschimmer,
In der ich einst mein Heim zu finden wähnte
Verlassen will ich sie, will wiederkehren
Zum allgemeinen Hetin der Erdensöhne.
In eine stille Zelle tret ich ein
Des grossen Klosters: die Alltäglichkeit
Wo sich die Menschheit leicht zufriednen Geistes
So jämmerlich glückselig fühlt. Durchs Gitter