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Dort drüben liegt die Kirch' in nächtgem Dunkel
Ein Licht erblick ich, zitternd, fast verlöschend,
Gewiss, ein Mönch trägt dieses schwanke Licht,
Ein Mönch, der noch zu später Nachtstund betet,
Er hofft und fleht- um hehre Himmelsfreuden!
Die Seligkeiten ungezählter Jahre
Von eines Augenblickes Seligkeit
In meinen Armen völlig aufgewogen!
o welch ein Sieg! Nein, nein, ich bin nichtschön
Misslingt es mir. Wohlan! Veränderung!
Ein neues Bild- ein Mönch zu meinen Füssen!
* * * * „ *
* * * *. * * x * * » * *
Dort drüben liegt die Kirch' in nächtgem Dunkel
Ein Licht erblick ich, zitternd, fast verlöschend,
Gewiss, ein Mönch trägt dieses schwanke Licht,
Ein Mönch, der noch zu später Nachtstund betet,
Er hofft und fleht- um hehre Himmelsfreuden!
Die Seligkeiten ungezählter Jahre
Von eines Augenblickes Seligkeit
In meinen Armen völlig aufgewogen!
o welch ein Sieg! Nein, nein, ich bin nichtschön
Misslingt es mir. Wohlan! Veränderung!
Ein neues Bild- ein Mönch zu meinen Füssen!
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