Stimme. Ich bin, ich bin, macht mir auf Herr Grund so, der
eben bei der Thürsteht.
Bamabas. Die Stimme kann ich nicht.
kenne. Ich Wetter, ich bin der Kapellmeister Anselm Jopf,
ich muß den Organisten sprechen.
Baselius. Schließt auf, Bruder Barnabas. Ich kenne
de Mann
Barnabas. So-tretet herein, Herr Anselm., ogf. Hier
ist des Organist bruder Basilius den ihr suchtet.
Ancelmus Zopf mit Taktstock steht da
Karnalina. Gott zum Gruße in den heiligen Hallen der
Weins.
Am Zopf. Herr Bruder Organist, ich warte die längste seit
auf auch. Der Chor steht oben versammelt, die Notenblätter
in der Hand; die Mitglieder der Kegelle sitzen an den Sulte;
die Geigen sind gestimmt; der Register aufgezogen, die An¬
dächtigen verhämmelt, und¬
karnaben (ihm aufwartend) Ein Glas, Herr Anselm zogf.
Zopf (sicht halb verschämt aufs Glas)
Kasilius-Trinkt, Kapelmeister; des Wein fließt von
Feuer durch die Achm.
Zopfs hat gefrunken) Aber das schnackl sehr gute Ihr
habt wohl, Herr Bruder Organist, von wegen der
künstlerischen Begeisterung den Wein getrunken, da¬
mit ihr mitmehr Feuer, mit mehr Morain,
mit mehr Ostut, mit mehr — Noch ein Glas
Bruder Kellemeister.
Lornabas. Gevarum dann auch nicht! – Laßt er
auch gut schmecken. Dransten in der ganzen
weiten Welt gibt's kein Gewächs¬
Sopf: Noch ein Gler, Bruder Kellermeister.
Boulus. So, aber nun denk' ich selbst. Herr
zopf, daß es Zeit sein wird, zu bey immer.
Joseph (aufstehend) Nun freilich, manwartet die langste
zeit. Commt. Herr Druck Organist, wiederfen
nicht verweilen.
Basilius. Gott, um Gruß, habe bruder,
Soph. Ich empfehle mich, meine Herren. Für den Wein¬
Herr Kellermeister — Noch ein Gas, wenn ich bitten
darf.
Bernabas. Marien dem auch nicht so.
eben bei der Thürsteht.
Bamabas. Die Stimme kann ich nicht.
kenne. Ich Wetter, ich bin der Kapellmeister Anselm Jopf,
ich muß den Organisten sprechen.
Baselius. Schließt auf, Bruder Barnabas. Ich kenne
de Mann
Barnabas. So-tretet herein, Herr Anselm., ogf. Hier
ist des Organist bruder Basilius den ihr suchtet.
Ancelmus Zopf mit Taktstock steht da
Karnalina. Gott zum Gruße in den heiligen Hallen der
Weins.
Am Zopf. Herr Bruder Organist, ich warte die längste seit
auf auch. Der Chor steht oben versammelt, die Notenblätter
in der Hand; die Mitglieder der Kegelle sitzen an den Sulte;
die Geigen sind gestimmt; der Register aufgezogen, die An¬
dächtigen verhämmelt, und¬
karnaben (ihm aufwartend) Ein Glas, Herr Anselm zogf.
Zopf (sicht halb verschämt aufs Glas)
Kasilius-Trinkt, Kapelmeister; des Wein fließt von
Feuer durch die Achm.
Zopfs hat gefrunken) Aber das schnackl sehr gute Ihr
habt wohl, Herr Bruder Organist, von wegen der
künstlerischen Begeisterung den Wein getrunken, da¬
mit ihr mitmehr Feuer, mit mehr Morain,
mit mehr Ostut, mit mehr — Noch ein Glas
Bruder Kellemeister.
Lornabas. Gevarum dann auch nicht! – Laßt er
auch gut schmecken. Dransten in der ganzen
weiten Welt gibt's kein Gewächs¬
Sopf: Noch ein Gler, Bruder Kellermeister.
Boulus. So, aber nun denk' ich selbst. Herr
zopf, daß es Zeit sein wird, zu bey immer.
Joseph (aufstehend) Nun freilich, manwartet die langste
zeit. Commt. Herr Druck Organist, wiederfen
nicht verweilen.
Basilius. Gott, um Gruß, habe bruder,
Soph. Ich empfehle mich, meine Herren. Für den Wein¬
Herr Kellermeister — Noch ein Gas, wenn ich bitten
darf.
Bernabas. Marien dem auch nicht so.