Stützer (trippeltherein)
Hehe! es ist zwar dunkel hier,
Jedoch sehr gut gefällt es mir
Sehr nett - eines wünscht ich sehr
daß irgendwo ein Spiegel wär¬
Man kann sich nirgends recht betrachten
Und muß sein eignes Ich verachten
Wie sitzt mir die Krayatte doch?
Hochin, die Nadel hält sie nach¬
Mein Schnupftuch mit dem rothen Tüpfel
Sieht grad heraus mit einem Zipfel,
Und hier die Stelk’ an meinem Busen,
Hebt hübsch sich ab von meiner Blau klaufen
Auch ist der Schnurebart frü keck gedreht,
wider.
kein Maïlel heute nur besteht...
O wenn doch eines sichtbar wär¬
doch ach der Spiegel fehlt mir sehr.
An einer dieser Kirchenthüren
Würde’ er doch niemanden genieren.
der Abt des Klosters ist ein Thor,
Mir scheint, er liebt nicht den komfort;
doch muß die Messe bald beginnen,
Auch füllt es mählig sich herinnen,
Ach Mädchen, hübsche Mächchen sch’ ich...
So - mein Monokle - so - jetzt geh ich.
(Scheüffelt weiter).
Hehe! es ist zwar dunkel hier,
Jedoch sehr gut gefällt es mir
Sehr nett - eines wünscht ich sehr
daß irgendwo ein Spiegel wär¬
Man kann sich nirgends recht betrachten
Und muß sein eignes Ich verachten
Wie sitzt mir die Krayatte doch?
Hochin, die Nadel hält sie nach¬
Mein Schnupftuch mit dem rothen Tüpfel
Sieht grad heraus mit einem Zipfel,
Und hier die Stelk’ an meinem Busen,
Hebt hübsch sich ab von meiner Blau klaufen
Auch ist der Schnurebart frü keck gedreht,
wider.
kein Maïlel heute nur besteht...
O wenn doch eines sichtbar wär¬
doch ach der Spiegel fehlt mir sehr.
An einer dieser Kirchenthüren
Würde’ er doch niemanden genieren.
der Abt des Klosters ist ein Thor,
Mir scheint, er liebt nicht den komfort;
doch muß die Messe bald beginnen,
Auch füllt es mählig sich herinnen,
Ach Mädchen, hübsche Mächchen sch’ ich...
So - mein Monokle - so - jetzt geh ich.
(Scheüffelt weiter).