Dass ihr Recht habt, und daß ihr die vernünftigsten Leute
seid die ich je gesehn?! Haha - (trinkt) Auf mein Glück!
Weib einen Kuss - ein nichts - Währlich, er ist nicht
Und auf eure Vernunft! Ich wollte, alle könnten so vernünftig
Mehr will ich, mehr! Nöllig will ick besitzen, was ich liebe
sein! Und nun hört meine Prophezeiung! Es wird ein Tag
nun ist mir ebenso, daß meine Leidenschaft ein ganzes
kommen, da alle Menschen so vernünftig sein werden, wie ihr
Sein ausfüllen muß – und warum eine so rasende – Nach
Und am Tage darauf - hoffe - das wird ein lustiger Tag wer¬
der Ode in mir dies verzehrende Gefühl -? Warum will
den – da wird alles so zersifällt sein – wie das dort – (weist
ich's befriedigen? Daß es dann von neuem leer in mir
auf das zerbrochen Glas) Wird's der Mühe wert sein, die Scher¬
werde?... Ist das die Freiheit, zu der mich Benedikt führte?
Von einem fühl ich mich völlig frei – vom Glück - und eben
nur
ben aufzulesen.
darum will ich in ihre Arme, für eine Nachtwenigstens Selig¬
keit, Genuss suchen- finden-finden? Ha, will sie mich toll
machen? Ich will sie bitten, zu ihren Füßen will ich mich nie¬
derwerfen; nicht Genuss, nur Vergessen gieb nur!
Und sie wird es mir erfüllen, das dämonische Weib und
ich werde mein Antlitz fest an ihre xxx, an den
hocharmenden Busen drucken und mich um wollen lassen vom
himmlich betäubenden Bausch der Liebe; & dann mag um mich
rings die Verwesung weiterarbeiten am Zerfall den Welt¬
Uns eines ist wahr der Augenblick, genießet ihn, genißet!
Halloh / ihr Leute; höchstachtbare Männer und hiehst schöne Jung¬
Frauen; ich war heute so wenig lästig und habe so wenn
mit euch gesprochen, dass ich auch doch zum Abschied zu ver¬
söhnendes Wort sagen muß. Und das Wort heißt: Ihr habt
Recht! Hasahahn - Ist auch das nicht versöhnend genug?
seid die ich je gesehn?! Haha - (trinkt) Auf mein Glück!
Weib einen Kuss - ein nichts - Währlich, er ist nicht
Und auf eure Vernunft! Ich wollte, alle könnten so vernünftig
Mehr will ich, mehr! Nöllig will ick besitzen, was ich liebe
sein! Und nun hört meine Prophezeiung! Es wird ein Tag
nun ist mir ebenso, daß meine Leidenschaft ein ganzes
kommen, da alle Menschen so vernünftig sein werden, wie ihr
Sein ausfüllen muß – und warum eine so rasende – Nach
Und am Tage darauf - hoffe - das wird ein lustiger Tag wer¬
der Ode in mir dies verzehrende Gefühl -? Warum will
den – da wird alles so zersifällt sein – wie das dort – (weist
ich's befriedigen? Daß es dann von neuem leer in mir
auf das zerbrochen Glas) Wird's der Mühe wert sein, die Scher¬
werde?... Ist das die Freiheit, zu der mich Benedikt führte?
Von einem fühl ich mich völlig frei – vom Glück - und eben
nur
ben aufzulesen.
darum will ich in ihre Arme, für eine Nachtwenigstens Selig¬
keit, Genuss suchen- finden-finden? Ha, will sie mich toll
machen? Ich will sie bitten, zu ihren Füßen will ich mich nie¬
derwerfen; nicht Genuss, nur Vergessen gieb nur!
Und sie wird es mir erfüllen, das dämonische Weib und
ich werde mein Antlitz fest an ihre xxx, an den
hocharmenden Busen drucken und mich um wollen lassen vom
himmlich betäubenden Bausch der Liebe; & dann mag um mich
rings die Verwesung weiterarbeiten am Zerfall den Welt¬
Uns eines ist wahr der Augenblick, genießet ihn, genißet!
Halloh / ihr Leute; höchstachtbare Männer und hiehst schöne Jung¬
Frauen; ich war heute so wenig lästig und habe so wenn
mit euch gesprochen, dass ich auch doch zum Abschied zu ver¬
söhnendes Wort sagen muß. Und das Wort heißt: Ihr habt
Recht! Hasahahn - Ist auch das nicht versöhnend genug?