Aegidius
Was ist's?
Leonhard.
Spät in der Nacht ists und die Luft ist kalt
Wir wollten euch zur Heimkehr raten.
Acgidius. (nach einer Stille) Und
Wo ist mein Heim? Ich lank auch, Herr.
(Stehtauf u. will gehe; er hat Felicitas noch nicht beachtet,
Ich bitt euch
Nur eins vorher – mich plagt ein arger Nurst.
Hab ihr "nen frischen Trunk".
Leonhard.
O gerne, Herr¬
Mein eignes Heim liegt drüben kaum zwei Schritte
Die Fenster auf der einen Seite liegen dem Schl
Dem Schlusse zu; die andern aber säht ihr
„Mar nur das Licht ein wenig feller, schon
(Herr erblickt Regidius selizitas; aber ohne besondere Ausdruck)
Von da. Schließ hinter uns die Thüre, kind.
Markenball
Faustina nimmt die Maske ab und geht der Benedikt
entgegen, der sehr ruhig auf und abgeht.
Faustina.
Benedikt!
Benedikt
Ich stehe zu diensten an
Faustina.
Ist er da?
Benedikt.
Nicht daß ich wüßte.
Faustina.
Ihr sagt das so kalt¬
Benedikt.
Seid Ihr's nicht?
Faustina.
Ich habe Angidius drei Tage lang nicht gesehn¬
Benedikt.
Er wird hieher kommen.
Was ist's?
Leonhard.
Spät in der Nacht ists und die Luft ist kalt
Wir wollten euch zur Heimkehr raten.
Acgidius. (nach einer Stille) Und
Wo ist mein Heim? Ich lank auch, Herr.
(Stehtauf u. will gehe; er hat Felicitas noch nicht beachtet,
Ich bitt euch
Nur eins vorher – mich plagt ein arger Nurst.
Hab ihr "nen frischen Trunk".
Leonhard.
O gerne, Herr¬
Mein eignes Heim liegt drüben kaum zwei Schritte
Die Fenster auf der einen Seite liegen dem Schl
Dem Schlusse zu; die andern aber säht ihr
„Mar nur das Licht ein wenig feller, schon
(Herr erblickt Regidius selizitas; aber ohne besondere Ausdruck)
Von da. Schließ hinter uns die Thüre, kind.
Markenball
Faustina nimmt die Maske ab und geht der Benedikt
entgegen, der sehr ruhig auf und abgeht.
Faustina.
Benedikt!
Benedikt
Ich stehe zu diensten an
Faustina.
Ist er da?
Benedikt.
Nicht daß ich wüßte.
Faustina.
Ihr sagt das so kalt¬
Benedikt.
Seid Ihr's nicht?
Faustina.
Ich habe Angidius drei Tage lang nicht gesehn¬
Benedikt.
Er wird hieher kommen.