Hilarius.
Faustina.
Und ich weist alles
O weiser Abt! Der Himmel seyne Euch,
Aegiduis.
Wofern ihr glaubt, daß er's vermag. Ich will,
So liebte mich in Wahrheit dieses Weib!
Ein Weib-, die Zelle länger nicht entweihen,
Hilarius
Und dank Euch - denn Ihr macht mich glücklich -
In kurzer Zeit erfährst du Lieb und Haß
Hilarius
der schönen Welt, nach der du dich gesehnt
Bleibt!
Aegidius
Nein, - weilt nicht länger. - Solche Leidenschaft
Und Glück und Unglück,
Scheint hier (auf die Brustweisend) entschlafen, ohne je gewacht,
Hilarius
Länger wahrt das Unglück
Geglüht zu haben.
Faustina.
Wofern du glücklich warst in jenen Armen,
Kann’ ich gehe, hochwürdiger
In denen Du gericht vor wenig Augenblick,
Und edler Herr?
Dann ist dein Glück vorbei¬
Hilarius
Aegidius
Und liebt ihr ihn noch immer -?
Und hin mein Leben!
Faustina (plötzlich auffahrend)
(Er wirft sich in einen Sessel und verbirgt sein Antlitz)
Das ist sein Schritt. (Sie geht)
Hilarius.
Hilarius
Ich hüte die Gesetze unsres Klosters –
Ihr trefft ihn auf dem Gang.
So möge jeder seine Wünsche hüten
(Aegiduis Stimme draußen: Faustmit?)
Und seine Leidenschaften still begraben,
Aegidius (kommt bestürzt herein)
Aegidius (milo)
Ihr sprecht von Leidenschaft? So spricht von Gluth
Faustnia war bei Euch?
Faustina.
Und ich weist alles
O weiser Abt! Der Himmel seyne Euch,
Aegiduis.
Wofern ihr glaubt, daß er's vermag. Ich will,
So liebte mich in Wahrheit dieses Weib!
Ein Weib-, die Zelle länger nicht entweihen,
Hilarius
Und dank Euch - denn Ihr macht mich glücklich -
In kurzer Zeit erfährst du Lieb und Haß
Hilarius
der schönen Welt, nach der du dich gesehnt
Bleibt!
Aegidius
Nein, - weilt nicht länger. - Solche Leidenschaft
Und Glück und Unglück,
Scheint hier (auf die Brustweisend) entschlafen, ohne je gewacht,
Hilarius
Länger wahrt das Unglück
Geglüht zu haben.
Faustina.
Wofern du glücklich warst in jenen Armen,
Kann’ ich gehe, hochwürdiger
In denen Du gericht vor wenig Augenblick,
Und edler Herr?
Dann ist dein Glück vorbei¬
Hilarius
Aegidius
Und liebt ihr ihn noch immer -?
Und hin mein Leben!
Faustina (plötzlich auffahrend)
(Er wirft sich in einen Sessel und verbirgt sein Antlitz)
Das ist sein Schritt. (Sie geht)
Hilarius.
Hilarius
Ich hüte die Gesetze unsres Klosters –
Ihr trefft ihn auf dem Gang.
So möge jeder seine Wünsche hüten
(Aegiduis Stimme draußen: Faustmit?)
Und seine Leidenschaften still begraben,
Aegidius (kommt bestürzt herein)
Aegidius (milo)
Ihr sprecht von Leidenschaft? So spricht von Gluth
Faustnia war bei Euch?