verziehen zu haben.
(tritt ein) Gnädiger Herr, der Wagen ist be¬
Franz:
rett.
Ich bedarf seiner nicht mehr.
Anatol:
Ich will ihn gleich benützen,wenn er schon
Winkler:
dasteht.- Nun le ben Sie wohl, mein Freund.
Ziehen Sie in Frieden.
Anatol:
(gerührt) Leben Sie wohl. (ab)
Winkler:
Wun?
Anatol:
Ich finde es ganz charmant, dass Fräulein
Max:
Alexandra auf Giese Idee gekommen ist,be-
vor sie dich geheiratet hat.
(rasch herein) Nun, was gibt's?
Ilona:
Mein Kind, ich gehe nicht zu der Hochzeit;
Anatol:
wir bleiben zusammen.
Wie?
Ilona:
Ja, noch mehr! Kannst du rasch einen Urlaub
Anatol:
ne hmen?
Ohneweiters.
Ilona:
Nun, ich lade dich ein, heute Abend mit mir
Anatol:
nach Italien zu reisen.
(tritt ein) Gnädiger Herr, der Wagen ist be¬
Franz:
rett.
Ich bedarf seiner nicht mehr.
Anatol:
Ich will ihn gleich benützen,wenn er schon
Winkler:
dasteht.- Nun le ben Sie wohl, mein Freund.
Ziehen Sie in Frieden.
Anatol:
(gerührt) Leben Sie wohl. (ab)
Winkler:
Wun?
Anatol:
Ich finde es ganz charmant, dass Fräulein
Max:
Alexandra auf Giese Idee gekommen ist,be-
vor sie dich geheiratet hat.
(rasch herein) Nun, was gibt's?
Ilona:
Mein Kind, ich gehe nicht zu der Hochzeit;
Anatol:
wir bleiben zusammen.
Wie?
Ilona:
Ja, noch mehr! Kannst du rasch einen Urlaub
Anatol:
ne hmen?
Ohneweiters.
Ilona:
Nun, ich lade dich ein, heute Abend mit mir
Anatol:
nach Italien zu reisen.