1887
Sorite
anluss zu “Anatels Hochzeitsmergen“.
Röffnet die Türe, Herr Winkler tritt ein, Richard
gefasst entgegen:
mein teurer Papa!
:fäjrt beim Wort “Papa“ zusammen:
:verbeugt sich und will gehen:
: Bleiben Sie. - Es ist mir lieb, wenn Sie bleiben.
ellen Sie nicht platznehmen, Papa?
agen Sie nicht immer “Papa“!
:f.s: Er weiss -!
Mein lieber junger Freund
Jul: Freund -?
R.: Sie spannen mich auf die Folter, Reden Sie, Papa.
W: Sagen Sie mir nicht "Papa" - ich bin es nicht.
R: :angstvell: Aber in venig Stunden...
W: Niemals! - Sind Sie vorbereitet, das Sehlimnste zu hö-
ren? O, meine Tochter - meine Tochter!
al: Ich bitte Sie, erklären Sie sich doch endlich! Sie
ehen, Richard ist ganz ausser sieh.
R: Ich bin es, mein Herr!
chen Sie, was ist mit ihrer Tochter?
Sorite
anluss zu “Anatels Hochzeitsmergen“.
Röffnet die Türe, Herr Winkler tritt ein, Richard
gefasst entgegen:
mein teurer Papa!
:fäjrt beim Wort “Papa“ zusammen:
:verbeugt sich und will gehen:
: Bleiben Sie. - Es ist mir lieb, wenn Sie bleiben.
ellen Sie nicht platznehmen, Papa?
agen Sie nicht immer “Papa“!
:f.s: Er weiss -!
Mein lieber junger Freund
Jul: Freund -?
R.: Sie spannen mich auf die Folter, Reden Sie, Papa.
W: Sagen Sie mir nicht "Papa" - ich bin es nicht.
R: :angstvell: Aber in venig Stunden...
W: Niemals! - Sind Sie vorbereitet, das Sehlimnste zu hö-
ren? O, meine Tochter - meine Tochter!
al: Ich bitte Sie, erklären Sie sich doch endlich! Sie
ehen, Richard ist ganz ausser sieh.
R: Ich bin es, mein Herr!
chen Sie, was ist mit ihrer Tochter?