Papa des Herrn Kalmen, ich bin ruhig.
its nicht
zählen Sie.
Als wenn ich selbst so viel wüsste! Ich weiss nur, dass
zu meiner Ueberraschung um sieben Uhr beim Frühstück
fehlte. Sie begreifen: ich hätte heute gem mit ihr ge-
frühstückt. Ich fragte das Mädchen; meine Tochter war be-
reits fort. Ich beruhigte mich,
J: Sie beruhigten sich?
R: Wie durften Sie das?
W: Ich dachte: sie ist vielleicht zur Beichte gegangen.
R: lacht bitter:
W: Nun ja, junge Mädchen sind manchmal se überspannt. Ich
wartete.
J: Wie lange?
W: Es wurde acht und neun. Ich frühstückte allein.
J: Beklagenswerter Vater!
R: Weiter, weiter!
W: Die Friseurin kam, sie wartete mit mir. Die Sehneiderle
kam, sie wartete mit mir und der Friseurin. Schliesslich
kam die Blumenhänderlin; alle warteten mit mir. Ich spa
zierte im Zimmer hin und her; ich begab mich ins Stiegen-
its nicht
zählen Sie.
Als wenn ich selbst so viel wüsste! Ich weiss nur, dass
zu meiner Ueberraschung um sieben Uhr beim Frühstück
fehlte. Sie begreifen: ich hätte heute gem mit ihr ge-
frühstückt. Ich fragte das Mädchen; meine Tochter war be-
reits fort. Ich beruhigte mich,
J: Sie beruhigten sich?
R: Wie durften Sie das?
W: Ich dachte: sie ist vielleicht zur Beichte gegangen.
R: lacht bitter:
W: Nun ja, junge Mädchen sind manchmal se überspannt. Ich
wartete.
J: Wie lange?
W: Es wurde acht und neun. Ich frühstückte allein.
J: Beklagenswerter Vater!
R: Weiter, weiter!
W: Die Friseurin kam, sie wartete mit mir. Die Sehneiderle
kam, sie wartete mit mir und der Friseurin. Schliesslich
kam die Blumenhänderlin; alle warteten mit mir. Ich spa
zierte im Zimmer hin und her; ich begab mich ins Stiegen-