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nüsten des Daseins sich zu entfrem¬
den, war es doch unsere herrliche Wis¬
senschaft, die Medizin, welcher er
sich mit der vollen Strebsamkeit
seines rasch fassenden Kopfes, mit
den Enthusiasmus eines warm
fühlenden jugendfrischen Herzens
hingegeben. - Aber sie wird es ihm
lohnen, oder hat es ihm schon, wie
ich ihn recht kenne, gelohnt. Hat
doch redliches Streben, wenn es mit
Begeisterung sich paart, den schönsten
Lohn in sich selbst. Ich glaube unser
Freund fühlt sich heute ebenso wohl
und glücklich, wie irgend einer
trotzdem ihm vielleicht von den
halden fremden des Wirthshauses
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manches versagt geblieben ist
Wurzel
Wittman N.
/:räuspert sich: 1
Schröffel
statte.
Ich bin gleich zu Ende. Mang
meinig
mir nur dieser kurzen Er¬
Wün.
an die Studentenzeit die
sche hinzuzufügen, die ich für die
lege
Zukunft unseres Freundes
Viele
Möge er seinem idealen
seinem Penereifer für alle Zeiten
niemahl untreu werden, und
möge Schicksal so günstig gestalten
wie wir alle ihn dessen für we¬
halten. Auf dein Wahl, junger
Doctor.
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