J G
P.S
Brulus. Ich komme! Usschät auch in das gefacht!
Und jetzt:- o unerbittlich hartes Schicksal¬
Ich folg auch gleich! (Hor-loeles u. Uneinsab.)
kein Rind mehr! Todt! Ja beide, - beide todt.
Chr siemt ihr starrt hinaus ins Weite.
Valerius
Valerius. Du reißt dir eig in Wunden wieder auf¬
das Weite Und ferne sie schweift der Gedanken Flug,
Seit Last das Vergangen ruhr in seinem Grab.
1910
Ihr wärt nie so. Se eures bussend Tufe,
Laß es dort rühr für Wohl nicht in aber nie gehalten
Wunden, –
Ging mächtiges vor mit der verflossen Stunde
die selbst der Lethe nicht vergessen macht.
Und nicht denselben Brutusverpficht dies Nacht,
Brutus. kannst du verzeihn?
den sie noch soh vor vier und zwanzig Stunden.
Das kann ich niemals, immals
Sp. Lucr
Brutus (gedankenvoll.) Nicht mehr derselbe, - nicht der selbe Bur¬
Gib mir des Collatiens Leben wieder
Salernis Rommt! Komt! Och eile mitzustreiten kommt? (A)
Gib wieder, was der Tartares verschlagen
Und - mach mich glücklig! - Jetzt zum Schlacht, zur Schlacht
Buitus (allein.)
Heutwillich schwelgie in dem Blut der Feinde!
Nein nicht derselbe Beutus bin ich mehr
Mit ihrem Tod! - Heut werde ich zum Tiper.
Was stimmt mir plötzlich nicht und werden keine Herze
(Ab.) (kan trägt Cobletinus" Leichnam weg.)
Was lässt mich immer an Versöhnung derken?
Valerius. Der Arme, Gräßlich wühlt in der Schmerzi¬
Ists eine Ahnung von dem nahen Todt
Ouenheilvolle Zeiten der Empörung,
Ich fühl' es, morgen werd’ ich nichtmehr sein.
Aufruhrs
des wilden Zährung in dem Staate selbst!
könne an dem Himmel aufgeh
rend wenn
und alles zugeschah durch ein Verbrechen.
sie leuchten
Dann wird ihr Scheib in etwa über viele Todten¬
alles durch des Saxbus Treveltäts
diet
Und unter diesen Todten liege ich!
Mneins
Jor-Cieles (tzt) Uren lonfel! Immer näher rückt die Schlag
In heißem kampfe liegen beide Herrd
Und unentschieden wohl das Gück des kriegs
Schlachtenglück
P.S.
P.S
Brulus. Ich komme! Usschät auch in das gefacht!
Und jetzt:- o unerbittlich hartes Schicksal¬
Ich folg auch gleich! (Hor-loeles u. Uneinsab.)
kein Rind mehr! Todt! Ja beide, - beide todt.
Chr siemt ihr starrt hinaus ins Weite.
Valerius
Valerius. Du reißt dir eig in Wunden wieder auf¬
das Weite Und ferne sie schweift der Gedanken Flug,
Seit Last das Vergangen ruhr in seinem Grab.
1910
Ihr wärt nie so. Se eures bussend Tufe,
Laß es dort rühr für Wohl nicht in aber nie gehalten
Wunden, –
Ging mächtiges vor mit der verflossen Stunde
die selbst der Lethe nicht vergessen macht.
Und nicht denselben Brutusverpficht dies Nacht,
Brutus. kannst du verzeihn?
den sie noch soh vor vier und zwanzig Stunden.
Das kann ich niemals, immals
Sp. Lucr
Brutus (gedankenvoll.) Nicht mehr derselbe, - nicht der selbe Bur¬
Gib mir des Collatiens Leben wieder
Salernis Rommt! Komt! Och eile mitzustreiten kommt? (A)
Gib wieder, was der Tartares verschlagen
Und - mach mich glücklig! - Jetzt zum Schlacht, zur Schlacht
Buitus (allein.)
Heutwillich schwelgie in dem Blut der Feinde!
Nein nicht derselbe Beutus bin ich mehr
Mit ihrem Tod! - Heut werde ich zum Tiper.
Was stimmt mir plötzlich nicht und werden keine Herze
(Ab.) (kan trägt Cobletinus" Leichnam weg.)
Was lässt mich immer an Versöhnung derken?
Valerius. Der Arme, Gräßlich wühlt in der Schmerzi¬
Ists eine Ahnung von dem nahen Todt
Ouenheilvolle Zeiten der Empörung,
Ich fühl' es, morgen werd’ ich nichtmehr sein.
Aufruhrs
des wilden Zährung in dem Staate selbst!
könne an dem Himmel aufgeh
rend wenn
und alles zugeschah durch ein Verbrechen.
sie leuchten
Dann wird ihr Scheib in etwa über viele Todten¬
alles durch des Saxbus Treveltäts
diet
Und unter diesen Todten liege ich!
Mneins
Jor-Cieles (tzt) Uren lonfel! Immer näher rückt die Schlag
In heißem kampfe liegen beide Herrd
Und unentschieden wohl das Gück des kriegs
Schlachtenglück
P.S.