A75: Der Raub der Sabinerinnen, Seite 7

Einweis Gewand umhillet die Gestalt
Zweiter Aufzug.
Ein Frauen angesicht - Wie gottlich schön! Wir göttlich!
Nacht Mondschein.
Erste Verne.
Leicht wie ein Luftgebilde schwebt sicher¬
Nase Cures Ein Malo
Sie nicht 2sts eine Sterbliche - Zu solcher Stunde?!
Caeles Kenna
Was führet die Irrende in diesen Hahn?
weles. Ich dachte' ein Königtum mir zu gewinnen
Eheuw
Und ich verlor das Vaterland.
Valerial kommt
15/12
Und flüchtend in die Ferne muß ich eilen,
Schon lange nicht war eine Nacht so schön.
daß ich entgeh’ der finstere Rächer Hand!
mit
der Mand so rem, und Sterne blicken lieblich!
das xxx kann er mich mehr auf schuldig fühlen.
Auf dieser Erde, wahrlich - ist nichts schöner
Wollt er nicht selbst mit mir im zweikampf streiten?
Als eine stille, mondestelle Nacht!
Ich habe mich des Lebers nur gewehrt!
Carles (kommt aüher.) Wer bist du bist das eine Sterbliche?
Ja ich sub Recht gehabt! Ja ja! Ich hatte Recht. - (Raup)
Valeria. Was 21 to hat noch ein menschlich Wesen sich
doch jetzt - form - fort von hier. Ich bin nicht sicher.
sprehert
In diesen Waß verirrt. So bin ich nicht allein.
Bei jedem Baum dünkts mich. - sch ich immer
Oveles. Mahl sind wir beide in des Waldes dunkel
Und Mörder stürzen mit dem dolch hervor
doch du bist daß ich der Natur zu Freun¬
Was seh' ich! Ist das Täuschung? Das ist Wahrheit
Coppunps
und
doch ich - (galt inne)
in Wald geschützt
Ha hier selbst nicht in diese
Fabria. Der kommen schwänere in Dielungen
Weh die Verfolger! - Was I ich Sie verloren!
Dich dückt ein Thierz! O sprich - Was ist der, Fremdling?
das Lebende verkaufen.
doch theuer will
Caples. O es ist hart, verfolgt zu sein von Feinden
Trugt und das Auge nicht zu
Wie - sah ich recht!
Und Flüchen müssen in ein Fremdes, Land 1
Täuscht nach der Stand mit seinen klägten Strahlen,
Saleria. da biß verfolgt - mußt fleihe.
das sind auf wilde Männer
Welch Angesicht