Männer,
Jelus. das werden Leute sein! Beim Supitur!
Der Auswurf eifrer menschlichen Gesellschaft.
der eine, Romulus, wählt sich Palatium
der andre, Remus, wählt den Aventin,
Nichts - Nichts besitzend als das nackte Leben
Um zu erharren eines Gottes Zeichen
Und immer von der Kächerhand bedroht,
Sie stehe erwartungsvoll auf den erwälten Hügeln.
die sie getrieben aus der wahren Hennert.
we ist
Als glötzlich schäm fernen Himmelswand
Nicht lang kann solchein Volk besteher
Sechs Gegner sich dem fröhen Remur zeigen
Di glaubstr
Wettins
In Freud zum Jubel enteren, das Theil
Ich glaube nicht! Ein solches Volk besteht!
der frohe sich die Reuge
Und schaubt durchflicht die Menge das Gericht
Es sind wohl schlechte Menschen, aber starkte
großen
Herr Remus! Heil den König
Gar kämpfe lustig und schwer zu besiegene.
Sit. xxx nicht wie Streit da draußen? Welcher Lärm¬
Als Romulus vom Berge fliegend stürzt.
Zwölf. Zeyer sein am Himmel ihr erscheinen
(Ventidius. Casuisschnell herein.)
Und jäbelnd hören es die Freunde Romulu
"
Ent. Verzeihet, König, lange war nicht Zeit!
Mit Mismut hören es des Reums Freunde,
Ich wusste schell herein...
Was wollt ihr, Freundling?
Und schnell geärndet war den Zwietracht kame¬
Tit
Sent- O'König, sperrt die Thore einer Stadt¬
die beiden Herrn stürmen auf ein ander
Zu weit magt kennus sich in seinem mit.
Tit. So spricht, - wer seit ihr. Und warum so wild.
Ein Speer trifft ihn, und tödt liegt er am Boden
Sent. Schöm' Ventidus aus Tùseulum!
Ein läutes Sieksgeschrei erheb sich da vor druben
So ist die Königswahl entschieden? Sprecht!
früh komulus 2 um Rommulus war könig
Tit.
Vent. Ja oder nein! Wir wissens selber nicht!
24 Ma voll hat sich in Rom schön sehr gemehrt;
Carlns Wohnna fol den Dauders
denn eine Zufluchtsstätt' hat Romilus
"
Im kampf erschlagen und er ist entflohe!
Tür jeden Flüchtling in der Nacht eröffnet.
Jelus. das werden Leute sein! Beim Supitur!
Der Auswurf eifrer menschlichen Gesellschaft.
der eine, Romulus, wählt sich Palatium
der andre, Remus, wählt den Aventin,
Nichts - Nichts besitzend als das nackte Leben
Um zu erharren eines Gottes Zeichen
Und immer von der Kächerhand bedroht,
Sie stehe erwartungsvoll auf den erwälten Hügeln.
die sie getrieben aus der wahren Hennert.
we ist
Als glötzlich schäm fernen Himmelswand
Nicht lang kann solchein Volk besteher
Sechs Gegner sich dem fröhen Remur zeigen
Di glaubstr
Wettins
In Freud zum Jubel enteren, das Theil
Ich glaube nicht! Ein solches Volk besteht!
der frohe sich die Reuge
Und schaubt durchflicht die Menge das Gericht
Es sind wohl schlechte Menschen, aber starkte
großen
Herr Remus! Heil den König
Gar kämpfe lustig und schwer zu besiegene.
Sit. xxx nicht wie Streit da draußen? Welcher Lärm¬
Als Romulus vom Berge fliegend stürzt.
Zwölf. Zeyer sein am Himmel ihr erscheinen
(Ventidius. Casuisschnell herein.)
Und jäbelnd hören es die Freunde Romulu
"
Ent. Verzeihet, König, lange war nicht Zeit!
Mit Mismut hören es des Reums Freunde,
Ich wusste schell herein...
Was wollt ihr, Freundling?
Und schnell geärndet war den Zwietracht kame¬
Tit
Sent- O'König, sperrt die Thore einer Stadt¬
die beiden Herrn stürmen auf ein ander
Zu weit magt kennus sich in seinem mit.
Tit. So spricht, - wer seit ihr. Und warum so wild.
Ein Speer trifft ihn, und tödt liegt er am Boden
Sent. Schöm' Ventidus aus Tùseulum!
Ein läutes Sieksgeschrei erheb sich da vor druben
So ist die Königswahl entschieden? Sprecht!
früh komulus 2 um Rommulus war könig
Tit.
Vent. Ja oder nein! Wir wissens selber nicht!
24 Ma voll hat sich in Rom schön sehr gemehrt;
Carlns Wohnna fol den Dauders
denn eine Zufluchtsstätt' hat Romilus
"
Im kampf erschlagen und er ist entflohe!
Tür jeden Flüchtling in der Nacht eröffnet.