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kommst die nachbares, um mir das zu sagen,
Was jeder meiner Unterthanen weiss.
Tol. Du wirst, o König! Das nicht führt nach her¬
Schbringe dir des Römerkungs Freundschaft.
Tit. der Freundschaft eines Königs.
Meines Königs
Cal.
Um sich dir zu versähnen und das Unrecht
das der Hoftilius zugefügt zu führen,
Dir zu bezeigen seine hohe Achtung
die er die, Taten's, abgegenbringt,
Bin ich hiehergesandt von Rounclus,
der heute Hand zum Bündniße der reicht.
Fit. Zum Bündniß - Gegen wen?
Cp kein Fried
Tal.
darunser Leid bedrängt. Brauchts einen Feind,
Dass Röme und Sabner Freundschaft schließen
Daß sich zwei Völker treu und fest verbunden
Zusammenhalten in Gefahr und Not
daß sich zwei Fürsten, die des Volkes Glück
das sie behorschen, in dem Herzen tragen,
Zusammenthile, gemeinschaftlich zu herrschen
Gemeinschaftlich zu schät an ihre Volkau.
47.
Sil. Halt'ein -Lass mich dich eines fragen, Römer,
Ligteicht - geborgen - durch die schönen Wörte
Noch ein Gedanke in dem Hinterhalt
Gilüstet auch nach der Sabiner Weiber
Sal. des Unmuts Wolk' undostert meine Stiöne,
Glaubst &, ich brauche diese Wort als Eingang,
Zu jener Bitte, - - Was die Römmer wollen
das thum sie allein. - Ich bitte nicht
Um eine Weiber. nur um deine Freundschaft
(Pause)
das schwer ich dir
Gib mir das Schwert her, Climus! (Geschieht.)
Tit
Hastilus du bist frei. (Zu Fol.) Du aber melde
..
dem König Komulus - ich sei sein Freund
:
durch diese Worte bin ich ihm verbunden
Tal. Noch nicht vollendet, König, ist mein Außmann
Zur Feier Dieses schönen Bündnißes
Soll, Tatus, dem ganzes Volk nach Rom
Zu einmatt Fakofes Gottes Consus kommen!
Schon in 3 Tagen wird dies daß gefrie¬
Tit. Es sei:
Nun hab ich alles auch gesagt.
Tal.
Und wahrlich - frohern Mutes, zieh' ich heimwärts
Als daß ich zog in der Sabines Land!
kommst die nachbares, um mir das zu sagen,
Was jeder meiner Unterthanen weiss.
Tol. Du wirst, o König! Das nicht führt nach her¬
Schbringe dir des Römerkungs Freundschaft.
Tit. der Freundschaft eines Königs.
Meines Königs
Cal.
Um sich dir zu versähnen und das Unrecht
das der Hoftilius zugefügt zu führen,
Dir zu bezeigen seine hohe Achtung
die er die, Taten's, abgegenbringt,
Bin ich hiehergesandt von Rounclus,
der heute Hand zum Bündniße der reicht.
Fit. Zum Bündniß - Gegen wen?
Cp kein Fried
Tal.
darunser Leid bedrängt. Brauchts einen Feind,
Dass Röme und Sabner Freundschaft schließen
Daß sich zwei Völker treu und fest verbunden
Zusammenhalten in Gefahr und Not
daß sich zwei Fürsten, die des Volkes Glück
das sie behorschen, in dem Herzen tragen,
Zusammenthile, gemeinschaftlich zu herrschen
Gemeinschaftlich zu schät an ihre Volkau.
47.
Sil. Halt'ein -Lass mich dich eines fragen, Römer,
Ligteicht - geborgen - durch die schönen Wörte
Noch ein Gedanke in dem Hinterhalt
Gilüstet auch nach der Sabiner Weiber
Sal. des Unmuts Wolk' undostert meine Stiöne,
Glaubst &, ich brauche diese Wort als Eingang,
Zu jener Bitte, - - Was die Römmer wollen
das thum sie allein. - Ich bitte nicht
Um eine Weiber. nur um deine Freundschaft
(Pause)
das schwer ich dir
Gib mir das Schwert her, Climus! (Geschieht.)
Tit
Hastilus du bist frei. (Zu Fol.) Du aber melde
..
dem König Komulus - ich sei sein Freund
:
durch diese Worte bin ich ihm verbunden
Tal. Noch nicht vollendet, König, ist mein Außmann
Zur Feier Dieses schönen Bündnißes
Soll, Tatus, dem ganzes Volk nach Rom
Zu einmatt Fakofes Gottes Consus kommen!
Schon in 3 Tagen wird dies daß gefrie¬
Tit. Es sei:
Nun hab ich alles auch gesagt.
Tal.
Und wahrlich - frohern Mutes, zieh' ich heimwärts
Als daß ich zog in der Sabines Land!