42
10. Auftritt.
Vorige. Frl. Malzhopfen.
Arthur. O zum Teufel (Wie bringen wir die jetzt hinaus¬
Fol. Malch. A guten Tag! In schöner Gesellschaft.
Kloggs. A., Fräulein Malzhopfen
Arthur. Der kennt sie das kann jetzt schön werden.
Frl. Malgh. Das Fräulein Franziska schickt mich herüber,
Cum
Arthur. Ja, ihr weiß schon Ich werde ihr selbst hinunter
kommen, um
Frl. Malgh. Nun, das wird sie ja sehr freuen. Sie vergeht
ja schon beinahe vor Sehnsuch nach¬
Art. Ihrem Gelde; ja, dasweis ich schon. Ich werde
2/2 ihr gleich die Kaffee bezahlen,
St. Malz. Der Kaffee? Bezahlen? Aber das Fräuleik ist
ja
Arth. da sie ist viel; drum braucht sie das Geld. (Gebt
ihr Geld.)
Fr. Malzf. Was? Geld?
Arthlicht behalte sie sich das Geld aber halte Sie
reinen Mund. Jetzt schaue Sie, daß Sie weiterkommt.
Fr. Malzh. a ich verstehe. Überhaupt verstehen
43
ich alles, wenn man mir Geld gibt. (26)
11. Auftritt
Vorige ohne Fr. Malzhopfen. (Dann kommen
die Spätererwähnten)
Arther. Das hat mich gerettet. Es wäre gleich alles
verplauscht gewesen.
Morg. Ein wahres Glück, daß es so gut abgelaufen
ist.
Philosophus. Die beidenriectives.
Philosophus. Min, da wäre ich!
Tropps. Da ist der Herr Professor und allhier
zugleichlich die beiden Herren Directions aus
unserer wohlbenamseten Residenz.
Philosophus. Nun, da haben wir den saubera
Herrn Schmolkes! (Faßt den Tieferlieb
Trepps. Mit allerunterthänigstem Verlaub zu reden
irren sich der Herr Professor auf gar beklagens¬
werte Art und Weise, sintemal auf dieser Stelle
der deliquiert stehet.
Philosophus Erlauben Sumis, ich werde doch wissen
wer der Moriz Schmolkes ist. Da steht er?
Tropps Es stehet aber vermerkt in dem Buche, das
10. Auftritt.
Vorige. Frl. Malzhopfen.
Arthur. O zum Teufel (Wie bringen wir die jetzt hinaus¬
Fol. Malch. A guten Tag! In schöner Gesellschaft.
Kloggs. A., Fräulein Malzhopfen
Arthur. Der kennt sie das kann jetzt schön werden.
Frl. Malgh. Das Fräulein Franziska schickt mich herüber,
Cum
Arthur. Ja, ihr weiß schon Ich werde ihr selbst hinunter
kommen, um
Frl. Malgh. Nun, das wird sie ja sehr freuen. Sie vergeht
ja schon beinahe vor Sehnsuch nach¬
Art. Ihrem Gelde; ja, dasweis ich schon. Ich werde
2/2 ihr gleich die Kaffee bezahlen,
St. Malz. Der Kaffee? Bezahlen? Aber das Fräuleik ist
ja
Arth. da sie ist viel; drum braucht sie das Geld. (Gebt
ihr Geld.)
Fr. Malzf. Was? Geld?
Arthlicht behalte sie sich das Geld aber halte Sie
reinen Mund. Jetzt schaue Sie, daß Sie weiterkommt.
Fr. Malzh. a ich verstehe. Überhaupt verstehen
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ich alles, wenn man mir Geld gibt. (26)
11. Auftritt
Vorige ohne Fr. Malzhopfen. (Dann kommen
die Spätererwähnten)
Arther. Das hat mich gerettet. Es wäre gleich alles
verplauscht gewesen.
Morg. Ein wahres Glück, daß es so gut abgelaufen
ist.
Philosophus. Die beidenriectives.
Philosophus. Min, da wäre ich!
Tropps. Da ist der Herr Professor und allhier
zugleichlich die beiden Herren Directions aus
unserer wohlbenamseten Residenz.
Philosophus. Nun, da haben wir den saubera
Herrn Schmolkes! (Faßt den Tieferlieb
Trepps. Mit allerunterthänigstem Verlaub zu reden
irren sich der Herr Professor auf gar beklagens¬
werte Art und Weise, sintemal auf dieser Stelle
der deliquiert stehet.
Philosophus Erlauben Sumis, ich werde doch wissen
wer der Moriz Schmolkes ist. Da steht er?
Tropps Es stehet aber vermerkt in dem Buche, das