A75: O welche Lust zu reisen, Seite 26

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Franziska- Walk, Herr Walk!
Phil. Wie! Wann! Wo! Und Sie, Fräulein Malphopfen,
Pfel. Und wo ist dieser Walk.
was sagen Sie dazu?
Franzk: Er-er- er- ist nieder entflehen.
Klogge. Ich bin im Stande und eheiraten Sie, wenn Sie nicht
Rhil. Wie ist sein Vornomme?
die Wahrheit sagt!
Arthur (Seise) Fritz.
Fd Mall - Nun, tiefer Herr fällt mein Schmolkes:
Franzk Fritz!
natürlich!
Phil. Wie kam er ins Haus?
Rhil. Bin ich verrückt! Wo steht mir der Kopp?
rank. Ich war gerade im Garten, als er mich auf
Hab ich geträumt?
mich zudrängend mich - - entführte. Aber auch un¬
Schput. Die Polizei gibt nichts auf Träume.
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Krkhur. Optime (Optime! Der gute Walk traunde
Phil. Aber, - Dieser Herr war in meinem Hause¬
sichs jetzt wohl nicht in fernen Landen daß
ichweis gar nicht - Mir schwindelt!
man jaar so mit fønden namen speelt.
Franzk. Aber, lieber Papa, dieser Herr hat mich
Phil. Nun, meine Herren, Sie können Gott
gar nicht entführt und eben sowenig dieser. Ich
danken, daß Sie meine Tochter nicht entfährt
weiss gar nicht, was zu von mir willp!
haben!
Rhil? Was - Wie kämst denn du daher?
Arthur. Größte dich, Franziska, wir sehen
Auf (liche) Franziska; - das war ein gescheidter
Mrs noch!
Pürfall
Phil. Nun kann ich wenigstens meine Naturforschä¬
Franzk: Ach man hat mich entführt.
alschen
fortsetzen, und du, meine theure Taster, hast
arth. da es mit Kollegenkamen so schlecht abge¬
sagschen
nun wieder Hoffnung, den Herrn Trangel zu
laufen ist, so nehmen wir jetzt andere Professi¬
heiraten. Du bist ja noch unschuldig. Du wirst
Wennanten: Franziska, sagt Walks¬
vielleicht Herrn Frampel heiratin!
Bhil. kein Kind, wer hat dich entführt u.