A75: O welche Lust zu reisen, Seite 45

Arthur (mit tafes Nunn) Ich stehe vor Professor Philosophus?
Schil. sowohl, mein Herr? Franziska, Meine Tüchter,
geh' smanus
Arthur (vergisst. sich) o Franziska konnte dablieben.
Rf.b. Woherwissen Sie denn den Namen immer
Tochter!
Arthur (verlz) O in Verbindung mit Ihrem
naum, Herr Professor. (Fr. geht)
Schil. also - Ihr Wunsch?
Arthur. Und Sie fragen noch! Ihre welt berühmten
Sammlungen
K(il Egeschmeichelt) Sie haben davon gehört.
Arthur. Gehört? Gelesen! Und ich beabsichtigedar¬
rüber ein Buch zu schreiten.
Pfil. Wofer sind Sie, mein Herr!
Arthur. Aus-Schweden?
Und kam ein hieher -
Phil.
Ihretwegen, mein Herr.
Arthur
Ihr käme. Geehrtestes
Khil.
Meine Name-Kriegser von Hochwesen.
Arthur
Schil. Und sind sie auf eigenen Antrieb ziehen
85
gekommen?
Arthur Ich hatte schon längst den Plan
gefasst, hicherzukommen. Aber hören Sie, was den
Ausschlag gab. - Eines Tages kommt Fürst Jünholt
von K Wjöbspruchon zu mir
i Fürst!! Jünself.
Pfil. Fürst.
Arthur. Ganz richtig. Fürst fünfels von
Wjøbstjomson. Der sagte mir, der belgische
Graf Xaver de Montsonson f
arthek. Graf Xaverde Mo.
Arthur. Graf Xaver de Montsöson habe von
Lord William Schulps Du Continuy gehört,
daß der Professor Philosophus solche Sämmungen
Fürst
habe. (Rhil ist gaff) Ja, mein Herr, J
Lany
von Wjøbsthinsen hörte es vom Grefen al¬
Montsow dem es tord William Conting
erzählt hatte!
Graf - Lord. -
Pfil. Fürst
Arthm. Der Fürst sprach in einer Abendge¬
sellschaft, wo beter andere der polinsche
Graf Niewoninsky, und anderersehen