A75: Die feindlichen Hoteliers, Seite 23

W. Ja aber um Gotteswillen, wen lieber Sie
Wh. Sind Sie schon wieder da, Sie, Sie
den?
v/Zwicker. Gl Herr Hotelier von der golden
als offizer
Fanny (kommt mit Olga (aus dem potet.) gehen ab
krore! Hab ich nicht Recht?
v Monoch: Sie ist's!
Sm. Genuß, geruß!
v. Zwicker, teibhaftig
Wh. Das geht Siegär nichts an, ob er
Whatoclock. Aber um aller Teufel
Recht hat oder nicht. — Er sch will
willen, die liebt ja schon den Offizier.
soffen, daß die Angerischeit nicht
v. Monock, Sie sehen also, wir lieben unglücklich.
allzu lange währt! Verschaffen Sie
v. Zwicker.)
sich Gerißheit, ich beschwöre Sie; an
Whatoclock. Aber hab ich den fürsolche
Ende lieben Sie glücklich! -
unglücklich liebende halbe Preise gemacht?
v. Moncete. dann lieber b unglücklich:
Nem mir für die, welche grausam
Wh. Wa-was?
Sie
Eltern entfliehen.
v. Monocle. Denn - ich liebe Sie auch! Und
v. Zwicker. Ja, wenn Sie solche Ausflüchte
da jetzt Ungewißheit, ob geliebt bin,
gebrauchen, bleibt mir nichts übrig
müssen halbe Preise machen, oder
als in die goldene Kronen zu ziehen. 4. Monoch. Mir auch
ziehe in andres Hotel! In (sehr lustig)
Amtsbetrieb. Freilich, freilich.
Ük. Ich halte Sie, verloffen Sie sie
tdt. Steden Sie nicht schon wieder
doch auch Gewissheit - am Ende lieben
drie, vorlauter Mensch.
Sie beide glücklich!
v. Monocke Sm. Wie Sie sich ärger!
„ Zwicker – das ist nicht möglich, denn
köstlich, unterbau.
wir lieben beide dieselbe